
Die Hogatec, Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, findet vom 2. bis zum 5. September 2012 zum ersten Mal in der Messe Essen statt. Nach ihrem Umzug von Düsseldorf nach Essen wird sich die Messe inhaltlich neu aufstellen und in Richtung Food und Beverage weiter entwickeln, so Frank Thorwirth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen. Durch ein Vier-Säulen-Modell sollen neue Besuchergruppen erschlossen werden. Erstmals stehen den Ausstellern die Bereiche „Essen, Trinken und Genuss“, „Technik, Geräte und Systeme“, „Dienstleistung und Service“ sowie „Ambiente, Design und Ausstattung“ für die Vorstellung ihrer Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung. Die rechtliche und wirtschaftliche Trägerschaft der Hogatec liegt künftig bei der Messe Essen..
Die Würzburger Hofbräu GmbH hat im Juni 2011 ihren in die Jahre gekommenen Läuterbottich durch ein Sudgerät vom Typ LauterstarTM der GEA Brewery Systems GmbH, Kitzingen, ersetzt. Die Hintergründe dieser Ersatzinvestition waren Gegenstand eines Interviews, das die BRAUWELT mit Michael Haupt, Geschäftsführer Technik, und Thomas Schwindel, Braumeister der Würzburger Hofbräu, führte. Beide zogen drei Monate nach der Inbetriebnahme eine erste Bilanz.
Die GEA Group hat die CFS Kempten GmbH, Kempten, an die Conflex Packaging GmbH weiterveräußert. Das Unternehmen, das die GEA erst im März 2011 zusammen mit der CFS Gruppe erworben hatte, stellt Verpackungsmaterialien für die Nahrungsmittelindustrie her. CFS Kempten erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/2011 einen Umsatz von 45 Mio EUR und beschäftigt 190 Mitarbeiter. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Da die Herstellung von Verpackungsmaterialien nicht zu den Kompetenzbereichen der GEA Group zählt, entschied man sich für einen Käufer mit passendem Geschäftskonzept, der weiter in das Unternehmen investieren will.
Im Rahmen einer unternehmensweiten Umstrukturierung wird Diageo in Deutschland seine Vertriebs- und Marketingorganisation durch 16 zusätzliche Positionen deutlich verstärken, während zwei bestehende Positionen an andere Standorte verlegt werden. Insgesamt entstehen damit am Standort Wiesbaden 14 zusätzliche Stellen zu der im Juli aufgebauten 17-köpfigen LEH-Vertriebsmannschaft.
Der Mehrwegflaschen-Pionier Coca-Cola fördert in seinem vielfältigen Verpackungsmix gezielt Materialeinsparung und Mehrfachnutzung. Coca-Cola verkaufte im vergangenen Jahr nach wie vor knapp 70 Prozent seines Volumens über das Mehrwegsystem.
Bierflaschenetiketten bedienen üblicherweise eher traditionelle Motive mit weiß-blauem Himmel, gelben Gerstenhalmen, grünen Hopfenblättern, Trachten oder folkloristischen Barockmustern. Der Inhaber von Schneider Weisse, Georg Schneider, geht bei den Etiketten seiner TAP-Serie, die die aktuelle Sortenpalette der Brauerei repräsentiert, einen anderen Weg. Schon vor einiger Zeit begann der Inhaber der familiengeführten Brauerei impressionistische Bilder zu malen, die als Vorlage für die Etiketten seiner Weissbiersorten dienen. Die Inspiration zu den Bildern beruht auf regelmäßig stattfindenden Verkostungen, bei denen die Teilnehmer ihre erschmeckten Erlebnisse in bildhaften Darstellungen schildern..
Um ihre Stellung auf dem Gebiet der Biotechnologie zu stärken, beteiligt sich die Endress+Hauser AG an Finesse Solutions, einem US-Unternehmen, das Sensoren, Hard- und Software für die Bioprozesstechnik entwickelt, fertigt und vertreibt. Finesse Solutions will so das Produktportfolio ausbauen und den weltweiten Vertrieb und Service stärken. Beide Firmen wollen in Bezug auf Produkte, Markt und Kunden eng zusammenarbeiten und sich im Angebot nachgelagerter Dienstleistungen für die Bioprozesstechnik ergänzen. Der bisherige Mehrheitsaktionär Skymoon Ventures hält künftig gleich viele Anteile wie Endress+Hauser, die Beteiligung der etwa 50 Beschäftigten bleibt unverändert. Endress+Hauser wird zwei Vertreter in das Board of Directors wählen, dem weiterhin Barbara A..
Aus Anlass des Beginns der Hopfenernte lud die Hohenthanner Schlossbrauerei zum Einbrauen einer Bierspezialität und gab damit den Startschuss für eine neue Tradition. Wie Geschäftsführer Johannes Rauchenecker erklärte, soll das Hopfenpils Extraherb nun jedes Jahr zum Auftakt der „Hopfazupf“ gebraut werden, und nur dann. Es erhält durch eine vierte Hopfengabe seinen typischen Charakter, verwendet wird nur die alte Ursorte der Hallertau, der Hallertauer Mittelfrüh, der praktisch vom Aussterben bedroht ist. Der Hopfen kommt als frisch geernteter ungetrockneter Doldenhopfen zum Einsatz, so wie es zu Zeiten ohne Pellets und Extrakte üblich war. 90 kg grüner Dolden von ca. Ab Mitte Oktober war das Extraherb mit etwa 5,2 Vol.hohenthanner.de">www.hohenthanner.de zu verfolgen..
Jan Bode verantwortet als neuer Aftermarket Manager bei der Crown Gabelstapler GmbH & Co. KG den zentralen Kundendienst des Unternehmens sowie die Ersatzteillogistik in Europa, dem mittleren Osten und Afrika. Bode verfügt über 25 Jahre Branchen- und Berufserfahrung im After Sales Bereich.
Als National Group Account Manager verstärkt jetzt Marc Mirgel das Off-Trade-Leadership-Team der Diageo Deutschland GmbH, Wiesbaden. Er kommt von der Diageo Holding Europe. Das Key Account Manager Off-Trade-Team verstärken Katrin Hartwig, die von Danone Waters Deutschland kommt, und Andrè Owassapian, der verschiedene Vertriebs- und Marketingfunktionen bei Diageo Deutschland innehatte.
Josef Lankmayer (73, Mi.) hat nach vier Jahren seine Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Brauerei Murau aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Ihm folgt Michael Leitner-Fidler (45, r.), der seit 1994 Genossenschaftsmitglied und seit 2007 Aufsichtsratsmitglied der Brauerei Murau ist. Heinz Ferner wurde zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden ernannt. Lankmayer ist weiterhin Mitglied des Aufsichtsrates.
Dipl.-Brm. Joachim Kilian (36) wird mit Wirkung vom 1. Oktober 2011 neuer technischer Betriebsleiter der Firma Heinr. Leicht GmbH & Co. KG, Bamberg, die Abfüllanlagen für klein- und mittelständische Brauereien im In- und Ausland plant und projektiert. J. Kilian wird für die Bereiche Projektbetreuung, Brauereitechnik, Instandhaltung & Serviceleistungen, Maschinenbau und Qualitätsmanagement verantwortlich sein. Er wirkte in verschiedenen Brauereien im Ausland und war für den Aufbau sowie für die Kapazitätserweiterung verantwortlich.