
Die Jungheinrich AG hat im Jahr 2011 ihren profitablen Wachstumskurs fortgesetzt und schloss das Geschäftsjahr mit kräftigen Steigerungen bei Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis ab.
Ende 2011 startete die Mitwitzer Familienbrauerei Franken Bräu damit, ihr Logo, ihren Slogan und das gesamte Erscheinungsbild der Marke zu verändern. Mit der neuen Aussage „Ein echter Schluck Franken“ stehen die Herkunft und der Name der Brauerei im Zentrum der Werbebotschaft. Auch der Fränkische Rechen findet sich an zentraler Stelle bei der neuen Flaschenausstattung wieder. Für die Natur und die Region, aus der die Franken-Bräu-Biere kommen, steht zukünftig außerdem ein Bildmotiv, welches einen Bachlauf im Frankenwald zeigt.
Die Produktlinie „Delikatessen rund ums Bier“ der Lahnsteiner Brauerei soll jetzt um Bieressig erweitert werden. Braumeister Henrik Rohmann vergor zwei Bieressige, aus dem hellen Doppelbock „Martinator“ und aus dem dunklen Doppelbock „Schnee Bock“. Beide Essige bewahrten die Bierfarbe ihrer Originale bei etwas „bierigem“ Geschmack. Sie sind relativ mild und eignen sich zum Beispiel für Salate. Erste Verkoster waren die Teilnehmer des 13. Lahnsteiner Bierseminars im April 2012.
Die GEA Group hat Aseptomag erworben, einen der weltweit führenden Anbieter von aseptischen und hygienischen Ventilen, Ventilmodulen und Systemlösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Kirchberg, Schweiz, hat im letzten Geschäftsjahr mit 35 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 19,5 Mio CHF erwirtschaftet. Die Kunden der Aseptomag sind hauptsächlich Molkerei-, Getränke- und Nahrungsmittelbetriebe, aber auch die Pharma-, Chemie- und Kosmetikindustrie. Das Unternehmen wird in das Segment GEA Mechanical Equipment integriert. Die Transaktion wird durch bestehende Kreditlinien der GEA finanziert und steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Es wird erwartet, dass die Übernahme noch im zweiten Quartal 2012 vollzogen werden kann.
Die Firma Gernep wurde 1985 von den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern Helmut Gerstberger und Berthold Neppel gegründet, die vorher bereits 18 Jahre Erfahrungen im Maschinenbau für die Getränkebranche gesammelt hat-
Mit der feierlichen Segnung der neuen Trappistenbrauerei im Stift Engelszell anlässlich des ersten Sudes schlug Abt Marianus Hauseder im Februar 2012 ein neues Kapitel in der Chronik des Stiftes Engelszell an der Donau auf. Gleichzeitig sorgen die Konventsmitglieder nach jahrzehntelanger „Bier-Abstinenz“ seit der Schließung der ersten Brauerei im Jahre 1929 für eine Renaissance der Tradition österreichischer Trappistenbiere. Zwei ausdrucksstarke Biere mit Stammwürzen zwischen 18 und 22 Prozent und Alkoholgehalten zwischen sieben und zehn Vol.-% liegen schon in den Gärtanks: ein kräftiges Dunkles und ein helleres goldbraunes Starkbier, beide mit feiner Honignote. Gebraut wird mit natürlichen Rohstoffen aus der Region, mit Mühlviertler Hopfen, Bio-Honig aus Engelszell sowie einer obergärigen Hefe, die außergewöhnliche Aromen zum Vorschein bringen wird. Das Trappistenbier aus Stift Engelszell ist für den Kenner und Genießer besonderer Biere gedacht und rundet die stiftseigene Lebensmittelpalette edler Klosterliköre und würziger Bio-Trappistenkäse ab.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. So liefert die Messe München International
Mit ihren sechs regionalen Unternehmenstöchtern Hassia Mineralquellen, Lichtenauer Mineralquellen, Thüringer Waldquell, Glashäger Mineralbrunnen, Wilhelmsthaler Mineralbrunnen sowie der Rapp’s Kelterei und Kumpf Fruchtsaft konnte die Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG 2011 780 Mio Liter (2010: 768 Mio l) absetzen. Der Umsatz stieg um 1,3 Prozent auf 242 Millionen EUR (2010: 240 Mio EUR). Damit zählt die HassiaGruppe mit ihren 1150 Mitarbeitern zu den umsatzstärksten Mineralbrunnen Deutschlands.
Seit Januar 2012 ist die NGV Getränke-Gruppe um drei weitere Mitglieder gewachsen. Die Getränkefachgroßhändler Getränke Kleint GmbH, Dannenberg, Benning Getränke GmbH & Co. KG, Ibbenbüren und Bayen Getränke, Krefeld, profitieren künftig von der Zusammenarbeit.
Um dem schnellen Wachstums der chinesischen Brauwirtschaft gerecht zu werden, hat die Kalsec Inc. beschlossen, die Vermarktungsposition ihrer Hopfenprodukte durch eine mehrere Mio Dollar schwere Investition in China zu stärken.
Die Klosterquell Hofer GmbH hat im Zuge der Übernahme der deutschen Exklusivrechte für die Marke und den Vertrieb der Kult-Kindergetränkemarke „Dreh und Trink“ das Verpackungsdesign und die Rezepturen der fruchtigen Standardsorten Apfel, Kirsche und Waldbeere überarbeitet. Als neue Sorte wurde Erdbeere eingeführt.
Die HBS GmbH bietet das Falt-Zeltsystem a.tent.o nun mit integrierter LED-Beleuchtung an. Die LEDs sowie die nicht sichtbare Verkabelung wurden in den Aluminium-Dachprofilen integriert. Das beiliegende Netzteil kann am Zeltgestell oder direkt an der Steckdose befestigt werden. Die Elektrik ist für den Außeneinsatz geeignet. Der Einbau zusätzlicher LEDs und Farbwechsel ist auf Anfrage möglich. Bestehende Zeltgestelle sind nachrüstbar.