Die Aufbereitung von Trinkwasser aus Oberflächenwässern gewinnt an Bedeutung. Eingesetzt werden dabei häufig Absetzbecken. Wie die Actiflo®-Technologie von Berkefeld, einem Unternehmen der Veolia Wassertechniksparte, diesen Verfahrensklassiker für die Getränkeindustrie anbietet, beschreibt dieser Beitrag anhand dreier Beispiele. Umweltschonung und reduzierte Betriebskosten gehören zu den Vorteilen.
Matthias Altendorf (45) wird zum 1. Januar 2014 neuer Chef des Familienunternehmens Endress+Hauser. Klaus Endress (64), der seinen Rückzug aus der Firmenspitze bereits wiederholt angekündigt hatte und seit 1995 als CEO die Geschicke der Firmengruppe leitet, wechselt in den Verwaltungsrat. Altendorf, der bislang Geschäftsführer des größten Werks von Endress+Hauser im süddeutschen Maulburg war, ist seit 2009 Mitglied des Executive Boards der Firmengruppe. Er begann seine berufliche Laufbahn im Unternehmen mit einer Lehre als Mechaniker, an die sich Studium und Weiterbildungen und verschiedenste leitende Positionen anschlossen. Endress wird im Verwaltungsrat Präsident Klaus Riemenschneider (69) ablösen, der dieses Amt seit 2002 bekleidet. Dr. Andreas Mayr wird zum 1..
Der Bundesgerichtshof hat Ende Februar die schriftliche Begründung zu seinem Urteil vom 13. September 2012 veröffentlicht, unter welchen Bedingungen die Qualitätsbezeichnung „Bio-Mineralwasser“ zulässig ist, wie die Neumarkter Lammsbräu aus Neumarkt in der Oberpfalz mitteilt.
Eine Ära in der Geschichte der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan geht zu Ende. Nach 25 Jahren verabschiedet sich Johann Wolfinger in den wohlverdienten Ruhestand. Brauereidirektor Prof. Dr. Josef Schrädler bedankte sich in seiner Rede bei der Verabschiedung am 15. März 2013 herzlich für die konstruktive, freundschaftliche und stets perfekte Zusammenarbeit.
… traf sich die BRAUWELT mit Heinz-Jürgen Kroner (48), seit 1. Mai 2012 Geschäftsführer von Pentair Südmo, Riesbürg, einem Unternehmen der Pentair Ltd. mit Sitz in Minneapolis/Minnesota, USA. Der Konzern beschäftigt nach der kürzlich erfolgten Übernahme von Tyco Flow Control rund 30 000 Mitarbeiter in sechs Kontinenten und macht einen Jahresumsatz von acht Milliarden US-Dollar. Betrieben werden über 100 Fertigungsbetriebe sowie über 90 Service-Zentren weltweit.
Jordi Queralt (44) hat von der Geschäftsführung der Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG Gesamtprokura für die Warsteiner Brauerei sowie Warsteiner International erhalten. Der gebürtige Spanier war seit September 2012 als Marketingdirektor für die Warsteiner Gruppe tätig und kann unter anderem auf berufliche Stationen bei P&G und Coca-Cola sowie als selbstständiger Unternehmer zurückblicken.
Längere Laufzeiten und weniger Etikettenrollenwechsel verspricht die Neuentwicklung des Palettenetikettiersystems 920 von Logopak. Mit vergrößertem Materialvorrat ist das System auch mit einer Etikettenrollenlauflänge von 1200 m erhältlich. Durch die Vergrößerung auf 1200 m werden Rüstzeiten verringert und Produktionsunterbrechungen auf ein Minimum reduziert. Zudem wurde die Handhabung für den Verbrauchsmaterialwechsel erheblich erleichtert und bedienerfreundlicher gestaltet. Massive, nahezu verschleißfreie Antriebe für die Etikettenauf- und abwicklungen sorgen für einen optimalen Etikettentransport und lange Serviceintervalle. Als Ergänzung steht ein neuer DIN-A3-Etikettendrucker zur Verfügung, der auch für große Etiketten und staubige Umgebungsbedingungen geeignet ist..
1988 startete das Partnerfirmenkonzept bei Danfoss VLT Antriebstechnik, als die Offenbacher die enge Kooperation mit autorisierten Systempartnern etablierten. Diese bundesweit angesiedelten Unternehmen zeichnen sich durch hohe Kompetenz in Bezug auf Antriebstechnik und besonders Danfoss-Produkte aus. Durch die räumliche Verteilung bieten sie dem Kunden schnelle Reaktionszeiten, guten Service vor Ort und unterstützen sie im Schaltschrank- und Anlagenbau sowie mit umfangreicher Beratung.
Unter der Bezeichnung SLC bietet Schäfer Container Systems ab sofort aseptische Edelstahl-Container in den Größen 500, 800 und 1000 Liter an. Auf Anfrage werden auch kundenspezifische Sondergrößen realisiert.
Durch die Visualisierung betrieblicher Kennzahlen mithilfe von TFT-Bildschirmen trägt die Proxia Software AG zur Prozessoptimierung in Unternehmen bei. Die Anzeige der Daten wird über das Unternehmensnetzwerk gespeist. Serielle Hardwareschnittstellen werden nicht benötigt. Als Softwareapplikation dient das Proxia Online-Monitoring, welches auf einem zentralen Server installiert und auf die Monitore (die so genannten „Clients“) in Echtzeit übertragen wird. Die relevanten Daten werden über die Maschinendatenerfassungsmodule (MDE-Module) des Proxia-Management Execution Systems (MES) bereitgestellt. Die in der Sprache des visuellen Managements als „Andon Boards“ bezeichneten Monitore stellen im direkten Umfeld der Prozessanlagen zum Beispiel Maschinen- und Anlagenkennziffern bzw..
Mit der Airback Plus-Technologie von KHS Corpoplast lassen sich statt bislang circa zehn Prozent nun bis zu 40 Prozent der im Streckblasprozess verwendeten Druckluft im Blasrad direkt wieder verwenden. Airback Plus kommt in Verbindung mit dem bereits bekannten und im Markt etablierten Airback I-Prozess zum Tragen. Bei Airback I wird jene Menge der in einer neu produzierten Flasche vorhandenen Druckluft, die für das Vorblasen der nächsten Flasche nötig ist, einer im Blasradzentrum positionierten Ringleitung zugeführt. Von dort aus gelangt sie direkt zur Preform. Hierdurch wird eine Drucklufteinsparung von circa zehn Prozent möglich. Auf die Vorblasphase (PI-Phase) folgt das Blasen der Flaschen unter Hochdruck (PII-Phase). Dies wiederum bedeutet eine Reduzierung der Investitionskosten..
Um in Zukunft auf die schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien reagieren zu können, ist eine Flexibilisierung der Stromnachfrage notwendig. Dazu können insbesondere Unternehmen beitragen, indem sie ihren Stromverbrauch flexibel gestalten. Sie können durch die überbetriebliche Vermarktung flexibler Lasten auch Geld verdienen. Im Rahmen der neuen Abschaltverordnung können stromintensive Unternehmen Lasten ab 50 MW vermarkten. Aber auch kleinere flexible Lasten von 500 kW können je nach Verfügbarkeit und Schalthäufigkeit bis zu 40 000 EUR pro Jahr auf dem Regelenergiemarkt erzielen. In Deutschland besteht in Industrie und Gewerbe ein technisches Potenzial für Lastverlagerung von rund sieben GW. Das Handbuch kann unter www.dena..