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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die Palatia Malz GmbH, seit 31. Dezember 2014 alleiniger Eigentümer der weltweit agierenden Bestmalz Mälzereigruppe, hat Ende Mai 2015 ihr Energiemanagementsystem mit Erfolg zertifizieren lassen. Die beiden Produktionsstätten in Kreimbach-Kaulbach und Wallertheim sowie der Heidelberger Standort der Gesellschaft konnten das entsprechende Audit des unabhängigen Umweltgutachterbüros Dr. Sulzer aus Altfraunhofen nach der weltweit gültigen Norm ISO 50001:2011 in allen Punkten erfolgreich durchlaufen. Mit der Zertifizierung verpflichtet sich Palatia Malz zum effizienten Umgang mit Energie in allen Unternehmensbereichen und macht Nachhaltigkeit im Energiemanagement zu einem strategischen Element bei der Unternehmensentwicklung und dem weiteren Wachstum des Unternehmens. „Im Gegensatz zu einer punktuellen Energieeinsparung hilft uns das Ende 2014 eingeführte Managementsystem dauerhaft, die Effizienz bei der Palatia Malz GmbH zu steigern. Alle Unternehmensebenen, von der Geschäftsführung bis hin zum einzelnen Mitarbeiter, sind hierbei einbezogen. Wir schulen jährlich alle Mitarbeiter in den Werken und in der Heidelberger Verwaltung gezielt in punkto Energieeinsparung“, erklärt Thomas Schumacher, Technischer Leiter Palatia Malz GmbH.

Hopfen ist nach wie vor nicht nur bei den Hop Heads der Craft Brewer-Szene auf der Beliebtheitsskala ganz weit oben. Auch in diesem Jahr bringen wir den Hopfen in der BrewingScience, der brauwissenschaftlichen Plattform unseres Verlagshauses, groß heraus: Die Dezember-Ausgabe der BrewingScience, die am 18.12.2015 erscheinen wird, enthält das mittlerweile 5. Hopfenspecial mit wissenschaftlichen Beiträgen aus allen Bereichen der Hopfenforschung.

Mit dem veganen „Smart Drink“ hat die acáo GmbH, Taunusstein, eine weitere Getränkekategorie ins Leben gerufen. Das fruchtig-herbe Getränk enthält ausschließlich natürliche Zutaten aus biologischem Anbau und ist ab sofort in ansprechenden 250 ml Slim Dosen von Rexam erhältlich.

Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) hat an die Bundesregierung und das Parlament appelliert, flächendeckend alle Trinkwasservorkommen vor möglichen Risiken der Fracking-Technologie zu schützen. „Öffentliche Trinkwasserbrunnen wie auch Brunnen für die Lebensmittelherstellung müssen geschützt werden. Hier muss es unbedingt eine bundeseinheitliche Regelung geben“, forderte DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele anlässlich der Anhörung durch den Umweltausschuss des Deutschen Bundestages.

Mineral- und Heilwasser konnte im Jahr 2014 einen neuen Rekord verzeichnen: der Absatz von 10,8 Mrd Litern entspricht einem Plus von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gesamtabsatz der Mineralbrunnenbranche lag 2014 bei über 14,1 Mrd Litern (+ 2,2%), wobei der Absatz von Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränken mit 3,4 Mrd Litern um 0,2 Prozent zurückgegangen ist. Der Gesamtumsatz der Branche beläuft sich für das Jahr 2014 auf 3,3 Mrd EUR (+ 3,8%). Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 143,6 Litern im Jahr ist Mineralwasser also weiterhin der beliebteste Durstlöscher in Deutschland. 2013 lag der Pro-Kopf-Verbrauch noch bei 140,2 Litern.

Oettinger „Ohne Gentechnik“ wird international. Die Brauerei weitet die Kennzeichnung gentechnikfreier Biere auf Exportprodukte aus. Die Oettinger Produkte mit dem „NON GMO“-Siegel sind ab Ende Juni sukzessive weltweit im Handel verfügbar.

Die Salvus Mineralbrunnen GmbH, Emsdetten, hat mit sofortiger  Wirkung die Rechte an der Marke Marien Brunnen übernommen.

Die Unternehmen GetränkePartner NEV GmbH, Wildeshausen, und proGetränke GmbH, Landsberg a. Lech, haben die Joint Venture Gesellschaft proGetränkePartner GmbH mit Sitz in Eggenfelden gegründet.

Die Neumarkter Lammsbräu veröffentlichte kürzlich ihren 23. Nachhaltigkeitsbericht, der das ökologische, soziale, ökonomische und kulturelle Engagement des Bio-Pioniers im Jahr 2014 beleuchtet. So konnten als Teil von Lammsbräus umfassender Klimaschutzstrategie die spezifischen Treibhausgasemissionen je Hektoliter erzeugter Bio-Getränke im zurückliegenden Jahr um rund 5 Prozent auf nun 8,71 kg CO2-e gesenkt werden (2013: 9,16 kg).

Mit rund 5200 Varianten bietet Ganter eine große Vielfalt an Stellfüßen an, beginnend bei einfachen Stahlfüßen bis hin zu solchen, die hohen hygienischen Anforderungen gerecht werden. Weil historisch gewachsen, stieß die Systematik und damit auch die Übersichtlichkeit des Angebotes immer mehr an ihre Grenzen. Die Lösung: eine neue Systematik, die mehr Transparenz bietet und die Suche nach dem passenden Stellfuß schneller und einfacher macht.

Die Kulmbacher Gruppe schloss das Geschäftsjahr 2014 mit einem positiven Konzernergebnis in Höhe von 2,8 Mio EUR ab und baute im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Gesamtgetränkeabsatz einschließlich der Handelsgetränke und ohne Berücksichtigung der Lohnfertigungsmengen um drei Prozent auf 3,180 Mio Hektoliter aus. Der Biergesamtabsatz stieg dabei um 3,7 Prozent auf 2,236 Mio Hektoliter. Der Absatz der Kleingebinde in der Kulmbacher Braugruppe wuchs dabei im Geschäftsjahr 2014 um 10,4 Prozent. Die Absatzmengen im Segment der alkoholfreien Getränke einschließlich der Handelsgetränke wuchsen um 1,2 Prozent auf 944 000 Hektoliter (Vorjahr: 932 000 hl). Die Konzernumsatzerlöse stiegen um 4,8 Prozent auf 218,6 Mio EUR (Vorjahr: 208,6 Mio EUR).

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