BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten
Bühler CEO Stefan Scheiber

Bühler | In einem komplexen und volatilen globalen Umfeld konnte Bühler im Jahr 2023 seine Profitabilität steigern. Auch die Eigenkapitalquote hat sich weiter verbessert. Das Unternehmen konnte von vielen Chancen profitieren, die sich durch die Transformation in Schlüsselmärkten ergaben, und konnte Marktanteile dazugewinnen.

Frau in Fertigungshalle

Kaufvertrag | Endress+Hauser will den Betrieb des Schweizer Zulieferers Angenstein Estech AG übernehmen, einschließlich ihres Produktionsbetriebes im französischen Cernay, der Estech Industries Angenstein SA, succursale de Cernay. Vertreter beider Unternehmen haben eine entsprechende Absichtserklärung unterschrieben. Sämtliche Arbeitsplätze des Metallbearbeitungsbetriebs sollen erhalten bleiben.

Tisch mit Stühlen in Konferenzraum (Bild: Benjamin Child auf Unsplash)

Lechler | Mit der neuen Baureihe PressureClean bietet Lechler ab sofort einen Zielstrahlreiniger für die Behälter- und Anlagenreinigung an, der mit Hochdruck betrieben wird.

Richtfest für die neue Abfüllhalle in der Alpirsbacher Klosterbrauerei (Foto: Sonja Störzer/Schwarzwälder Bote)

Alpirsbacher | Mit der Investition von 10 Mio EUR in eine neue Mehrwegflaschen- und Fassabfüllung setzt Alpirsbacher Klosterbräu seinen Weg zu einer energieautarken und CO2-neutralen Brauerei fort.

Bierflaschen der Sorten Beck’s Pils, Corona und Spaten Hell

AB InBev | Hertha BSC und AB InBev Deutschland haben eine langfristige Partnerschaft über fünf Jahre vereinbart.

Tisch mit Stühlen in Konferenzraum (Bild: Benjamin Child auf Unsplash)

Westerwald-Brauerei | Mit dem Hachenburger Märzen braut die Westerwald-Brauerei seit Mitte März 2024 einen traditionellen Bierstil wie zu Opas Zeiten. Maik Grün, leitender Braumeister in Hachenburg, zog Inspiration für den auf Westerwälder Art interpretierten Bierstil aus den Aufzeichnungen seiner Vorgänger. Mit einem Alkoholgehalt von 5,6 Vol.-% präsentiert sich das Märzen charaktervoll-würzig mit ausgeprägtem Malzkörper.

Tisch mit Stühlen in Konferenzraum (Bild: Benjamin Child auf Unsplash)

Krombacher | Pils trifft auf Alpenkräuterlimonade: Seit Februar 2024 treten Krombacher und Almdudler in einer Kollaboration auf: Seit Mitte Februar 2024 ist das neue Biermischgetränk deutschlandweit im LEH, im Getränkeabholmarkt und in der Gastronomie erhältlich. Das Krombacher AlmRadler besteht aus 40 Prozent Krombacher Pils und 60 Prozent Almdudler.

Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe, v.li. Dr. Stefan Schmitz, Jan Niewodniczanski, Markus Spanier und Sebastian Holtz

Bitburger | Die Bitburger Braugruppe zieht für das vergangene Geschäftsjahr 2023 eine positive Bilanz.

Die Trappistenbiere Blond und Dubbel der Marke La Trappe Trappist, im Hintergrund die Abtei

Trappistenbier | Seit 1884 wird in der zur Abtei Onze Lieve Vrouw van Koningshoeven gehörigen Bierbrouwerij de Koningshoeven das Trappistenbier der Marke La Trappe Trappist gebraut.

Zwei Brauer in der Versuchsbrauerei auf dem BarthHaas-Campus in Nürnberg (Foto: BarthHaas)

Stipendium | Unter dem Titel „BarthHaas Grants“ will BarthHaas auch 2024 wieder zwei vielversprechende Forschungsansätze mit Stipendien in Höhe von jeweils 10 000 EUR fördern. Unterstützt werden Projektideen aus den Bereichen Brauwissenschaft und Hopfen. Junge Forscherinnen und Forscher können sich bis 31. Juli 2024 bei dem Hopfendienstleister bewerben.

Das Team der Westerwald-Brauerei (Foto: Westerwald-Brauerei)

Absatzentwicklung | Allen Widrigkeiten und der allgemein negativen Entwicklung des deutschen Biermarktes zum Trotz, konnte die Westerwald-Brauerei ihr gutes Absatzniveau im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 halten. Dies ist in doppelter Hinsicht ein Erfolg für die Familienbrauerei, da zu Jahresbeginn sowohl die Handelswaren Kölsch und Alt sowie Hachenburger Schwarzbier aus dem Sortiment genommen wurden.

Die beiden V-Comp Pro-Geschäftsführer Felix Weber (l., Zentis) und Volker Keßler (Bitburger Braugruppe)

Bitburger | Der Markt für Milchersatzprodukte entwickelt sich rasant. 2022 ist er im Bereich der pflanzlichen Milchalternativen laut einer Studie der GFI Europe um 13 Prozent auf 552 Mio EUR gewachsen. Besonders beliebt unter den pflanzlichen Milchalternativen: Hafer, den rund 46 Prozent der Deutschen wählen.

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