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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Marcel Freches wird ab 1. Noerkaufsdirektor Handel bei der Privatbrauerei Diebels, Issum, einsteigen. -- Freches war zuletzt als Hauptvertriebsleiter von L' Oreeiter von L' Oreal Technique Professionelle tätig, wo er umfangreiche Produkt- und Personalverantwortung innehatte.

Thomas Bourjau wurde zum 1. Oktober zum Direktor Vertrieb der Spaten-Franziskaner-Brau KGaA, München, ernannt. -- Bourjau begann seine berufliche Laufbahn als Direktionsassistent bei der Bischofshof-Brauerei in Regensburg, die er 1984 verließ, um in die Dienste von Spaten einzutreten.

Insgesamt neun junge Leute haben in diesem Jahr eine Berufsausbildung bei der Warsteiner Brauerei begonnen. -- Fünf Schulabsolventen werden im gewerblichen, vier weitere im kaufmännischen Bereich ausgebildet. Eingebettet in den üblichen Ausbildungsplan wurde hausintern ein breit angelegtes Themenprogramm ausgearbeitet, an dem die jungen Mitarbeiter zusätzlich teilnehmen.

Eric A. Schäffer, Verkaufsdirektor der Freiberger Brauhaus AG, hat mit sofortiger Wirkung Prokura erhalten. -- Er zeichnet zusammen mit einem Vorstandsmitglied oder einem Prokuristen. Schäffer ist in Personalunion Leiter der Verkaufsgebietsdirektion Ost der Freiberger Muttergesellschaft Eichbaum-Brauereien AG, Mannheim.

Bei der Brauerei Aying, Franz Inselkammer KG, Aying, -- wurden Josef Eberl, Verkaufsleiter Gastronomie, und Dipl.- Ing. Hans Jürgen Iwan, 1. Braumeister und Technischer Betriebsleiter die Gesamtprokura verliehen.

Der Beraterkreis Bier & Getränke hat anläßlich seiner Mitgliederversammlung im Oktober in München zwei neue Mitglieder aufgenommen. -- Es handelt sich dabei um Alois Bertsch, Inhaber und Geschäftsführer der Gesellschaft für Absatzstrategie und Absatztraining GmbH, Linz, und um Peter Romeis, Inhaber und Geschäftsführer der Chemisch- technischen Laboratorien, Bad Kissingen.

Investition in die Zukunft: Investition in die Zukunft Einweihung des neuen Verwaltungsgebäudes von Kaspar Schulz. -- Eine Glaspyramide krönt das neue Verwaltungsgebäude der Brauereimaschinenfabrik Kaspar Schulz in Bamberg. Nach 18 Monaten Bauzeit wurde das moderne Gebäude am 7. Oktober in einer Feierstunde festlich eingeweiht und offiziell seiner Bestimmung übergeben. Firmeninhaber Günter Hess hob in seiner Begrüßungsansprache deutlich hervor, daß er das Gebäude als Investition in die Zukunft betrachte. Der Neubau war nötig geworden, da das alte Bürogebäude, erst vor fünf Jahren aufgestockt, aus allen Nähten platzte. Da keine wirtschaftliche Möglichkeit bestand, das bestehende Bürogebäude zu erweitern, ließ man sich ein ganz neues Konzept einfallen. Dr..

Schenk Filterbau GmbH, Waldstetten: Werkzeugbau und Filterbau unter einem Dach. -- Der Umzug der Schenk Werkzeug- und Maschinenbau GmbH in die Räume der Schenk Filterbau GmbH nach Waldstetten wurde im Laufe dieses Jahres vollzogen. Damit will man, wie Wolfgang Prigge, seit Anfang dieses Jahres Geschäftsführer der Schenk-Gruppe, anläßlich einer Pressekonferenz am 21. Oktober 1994 in Waldstetten erläuterte, zum einen die schlanke Fertigung realisieren, um auch in Zukunft international wettbewerbsfähig zu bleiben, zum anderen aber eine bessere, gegenseitige Kapazitätsauslastung der kapitalintensiven Maschinen erreichen sowie eine gemeinsame Verwaltung und Materialwirtschaft, eine gemeinsame Nutzung der vorhandenen Ressourcen sowie der modernsten EDV und PPS-Systeme. W. R..

Für die Firma Keppler, Getränkeaufbau Appenweier, konnte jetzt Gottfried Keppler (r.) symbolisch den Schlüssel für das Fahrzeug mit dem 2000sten Keppler- Getränkeaufbau an Bernhard Böse, Betriebsleiter der Getränkeindustrie Mittelbaden, übergeben. -- Ausgestattet ist dieser Aufbau mit dem jüngst entwickelten Kommissioniersystem, das sich durch geringe Umrüstzeiten auszeichnet.

Die Berkefeld-Filter Anlagenbau GmbH, Celle, installiert zur Zeit zwei größere Wasseraufbereitungsanlagen für die Embottelladora Andina S.A. in Santiago de Chile zur Abfüllung von Coca-Cola. -- Diese Anlagen auf der Basis der Nanofiltrationstechnik haben eine Leistung von jeweils 75 m3/h. Die Anlagen entsalzen ein Brunnenwasser mit einem Salzgehalt von 900 ppm auf 450 ppm. Die Karbonathärte reduziert sich von 10,5 Grad dH auf unter 3 Grad dH. Die Nitrate werden um 40% vermindert. Die Betriebskosten liegen bei rund 0,15 DM/m3.

Das neue Brauzentrum der Dortmunder Union-Brauerei und der Dortmunder Ritter-Brauerei in Dortmund-Lütgendortmund ist jetzt fertiggestellt worden. -- Auf rund 40 000 m2 entstand ein rund 100 Mio DM teures Projekt mit einer Jahreskapazität von 2,2 Mio hl. Unser Bild zeigt (v.l.n.r.) Aufsichtsrat Dr. Manfred Siebert, Technik-Vorstand Konrad Bode, Bürgermeister Lorenz Ladage, NRW-Verkehrsminister Franz-Josef Kniola, Verwaltungs-Vorstand Peter Schnitter und Vertriebs-Vorstand Helmut von Strastil bei der Einweihung.

Erste deutsche Brauerei mit Umwelt-Zertifizierung -- Als erstes Unternehmen der deutschen Brauwirtschaft ist die Fürstlich Fürstenbergische Brauerei KG, Donaueschingen, gemäß der Öko-Audit-Verordnung der EU von der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen (DQS), Frankfurt, zertifiziert worden. Die entsprechende EU-Verordnung wird voraussichtlich erst im April 1995 in nationales Recht umgesetzt. Die Umwelt-Zertifizerung der Brauerei wurde aber bereits nach den dort verankerten strengen Bedingungen vorgenommen. Nach Aussagen von Heiner Jordan, Vorsitzender der Geschäftsführung der Fürstlich Fürstenbergischen Brauerei KG, erfolgte die Teilnahme am neuen EU-Öko-Audit- System auf freiwilliger Basis. Eingekauft werden bevorzugt umweltverträgliche Produkte.a..

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