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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Pünktlich zur fünften Jahreszeit in Bayern, der Starkbierzeit, wartet die König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg mit einer Neuheit auf, die es in sich hat: Ein königlicher Weizenbock rundet das Sortiment an Weißbierspezialitäten des Hauses ab. Damit bietet die königliche Schloßbrauerei ihren Kunden ab sofort ein komplettes Weißbiersortiment – von der alkoholfreien Variante bis zum Weizenbock – und somit für jeden Weißbierfreund die passende Alternative.

Die Klöckner-Werke AG teilt mit, dass die Salzgitter AG Stahl und Technologie, Salzgitter, mit der WCM-Gruppe einen Vertrag über den Kauf von rund 78 Prozent der Aktien der Klöckner-Werke AG geschlossen hat. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Gremien der Vertragsparteien und der zuständigen Kartellbehörden. Für die Klöckner-Werke AG, zu der zu 100 Prozent auch die KHS AG, Dortmund, gehört, erschließt der Anschluss an den weltweit flexibel agierenden Salzgitter-Konzern Zukunfts- und Synergiepotenziale. Damit werden die Voraussetzungen für ein weiteres deutliches Wachstum des Klöckner-Konzerns geschaffen.

Da Flaschenreinigungsmaschinen zu den kostenintensivsten Aggregaten einer Abfülllinie gehören hat die Krones AG, Neutraubling, zur Reduzierung der Heizkosten das neue Plattenwärmetauscher-System Variotherm entwickelt. Die Neuheit eines Plattenwärmetauschers betrifft die Reinigungsmaschinen mit mehreren Laugenbädern. Das System besteht aus einem Primär- und einem Sekundärplattenapparat. Im Primärapparat wird über den zur Verfügung stehenden Dampf oder ein anderes geeignetes Medium ein Laugebad beheizt. Es hat üblicherweise das höchste Temperaturniveau der Anlage. Mit dieser heißen Flüssigkeit werden durch Plattenwärmetauscher falls notwendig weitere Behandlungszonen beheizt.

Das Thema Roboter ist interessant und zukunftsweisend, aber auch diskussions- und erklärungsbedürftig.

Im Sommer 2005 ging die neue Brauereianlage für die Brauerei Falterbräu in Drachselsried in Betrieb. Ein Rückblick auf das vergangene Betriebsjahr zeigt die Vorteile des neuen Konzeptes. Dieser Artikel möchte anhand des Brauereineubaues technisch sowie betriebswirtschaftlich über Kosteneinsparpotenziale informieren und Mittelständlern

Kürzlich lud die Feldschlößchen AG, Dresden, zum Jubiläumsempfang. Der Grund war, vor 25 Jahren floss am Standort Dresden-Coschütz das erste Bier in die Flaschen. Nach einer langen Bauphase ein Erfolg, zumal das Coschützer Bier auch schmeckte. Die Dresdner waren etwas skeptisch. Nach der feierlichen Grundsteinlegung im Dezember 1976 wurde diese knapp drei Jahre später in aller Stille wiederholt. Mutig wollte das damalige Getränkekombinat das im Labor entwickelte kontinuierliche Gärverfahren in einer Großbrauerei anwenden und legte dafür die Fundamente. Weitere Technikumsversuche lieferten aber nicht das erwartete Ergebnis, die Fundamente wurden wieder entfernt und neue für das so genannte Reaktorverfahren mit freistehenden Kombitanks für die Gärung und Reifung gelegt.

Mit neuem Selbstbewusstsein, großer Motivation und einer breit angelegten Marketingoffensive meldet sich die Tucher Brauerei 2007 unter dem Dach der Radeberger Gruppe im Markt zurück. Hohe Investitionen im deutlich zweistelligen Millionen-Euro-Bereich in Marktinnova­tionen, in verstärkte Marketingaktivitäten und in den Brauerei-Neubau dienen der Zukunftssicherung der Tucher-Brauerei und sind zugleich ein klares Bekenntnis zur Heimatregion Nordbayern und zur fränkischen Metropolregion Nürnberg/Fürth.

Seit kurzem präsentiert die Privatbrauerei Bolten das „Bolten-Kühlfass“. Die älteste Altbierbrauerei der Welt bietet zukünftig Boltens Landbier sowie das naturtrübe Boltens Ur-Alt im praktischen 10-Liter-CoolKeg® und setzt damit auf eine zeitgemäße Verpackung. Der Clou des selbst kühlenden Fasses ist sein ausgeklügeltes Innenleben: Die integrierte Zeolith/Wasser-Vakuumadsorptionstechnologie. Ein physikalischer Prozess kühlt das Bier innerhalb von 30 Minuten ab und bewahrt die optimale Trinktemperatur mindestens 12 Stunden lang.

Roland Tobias (43), President der InBev Business Unit Deutschland, Österreich, Schweiz, wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen. Zum gleichen Zeitpunkt scheidet auch Uwe Albershardt (45), Sales Director Gastronomie/Getränke-

Das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 bezeichnet die Wernesgrüner Brauerei als Erfolgsjahr. In einem nach wie vor rückläufigen Biermarkt setzte das Unternehmen mehr als 623 000 Hektoliter ab. Damit steigerte sie ihren Gesamtabsatz zweistellig um 10,5 Prozent. Für das Absatzplus von fast 60 000 Hektolitern war vor allem der Abverkaufsanstieg des Wernesgrüner Pils mit plus 27 000 Hektolitern verantwortlich so-wie das im März 2006 eingeführte Biermixgetränk Wernesgrüner Lemon mit plus 32 000 Hektolitern.

Hermann R. Müller, persönlich haftender geschäftsführender Gesellschafter der Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG in Köln, gibt diese Tätigkeit ab, bleibt aber Gesellschafter. Sein Sohn Philipp C. Müller übernimmt die Funktion und wird gemeinsam mit Alexander Rolff, persönlich haftender, geschäftsführender Gesellschafter, das Familienunternehmen führen.

Wolfgang Niederprüm, Bereichsleiter Logistik der Bitburger Brauerei Th. Simon GmbH, trat nach 34-jähriger verantwortlicher Tätigkeit am 1.1.2007 in den Vorruhestand. Nachfolger wird Stefan Brass.

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