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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Im jüdischen Restaurant „Schalom“ in Chemnitz wurde kürzlich das erste sächsische Pilsner, das koscher ist und „Simcha“ (dt. „Freude“) heißt, der Öffentlichkeit vorgestellt.

Bereits nach einem halben Jahr nach Einführung von Schöfferhofer Grapefruit, dem Mix aus Schöfferhofer Hefeweizen und Grapefruit, erreicht die Marke die magische Auslieferungs-Marke von 100000 hl – und ein Ende der Entwicklung ist nicht in Sicht.

Im High Throughput Screening oder bei der Durchführung von miniaturisierten biologischen Tests werden kleinste Volumina von Proben und Reagenzien eingesetzt. Normale Pipettiersysteme können Kleinstmengen wie 50 bis 500 nl gar nicht und Mengen zwischen 0,5 bis 3 µl nur mit mäßiger Zuverlässigkeit und Präzision dosieren.

Der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft hat die

„Die Messejahre 2006 und 2007 sind Spitzenjahrgänge“, so Geschäftsführer Bernd A. Diederichs der NürnbergMesse bei der Vorlage der Bilanz 2006. Im vergangenen Jahr kletterte der Konzernumsatz um 30 Prozent auf 125,7 Mio EUR. Das turnusgemäß anders besetzte Messejahr 2007 wird dem Vorjahr mit einem voraussichtlichen Umsatz von 122 Mio EUR kaum nachstehen, liegt es doch bereits zum Halbjahr mit gut sechs Prozent über Plan. Damit steht bereits fest: 2007 wird nach 2006 das zweitbeste Jahr in der Unternehmensgeschichte der NürnbergMesse. Die überdurchschnittliche Entwicklung der bestehenden Eigenveran­staltungen, die Etablierung neuer Themen sowie der Zukauf weiterer Messen sollen auch in Zukunft für ein überdurchschnittliches Wachstum sorgen, in Nürnberg und international. Auch in den kommenden Jahren will die NürnbergMesse nachhaltig in den Kauf von Messen im In- und Ausland investieren. In den nächsten zehn Jahren stehen hierfür zwischen 30 und 50 Mio EUR zur Verfügung. „Gegebenenfalls auch mehr, wenn sich entsprechende Chancen ergeben“, so Diederichs.

Der Metrologic Optimus PDA kann mehr als Daten erfassen –

Die Altmühltaler Mineralbrunnen GmbH, Treuchtlingen, baut einen neuen Wasserabfüllbetrieb auf der grünen Wiese in Breuna bei Kassel. Die Krones AG, Neutraubling, ist als Generalunternehmer verantwortlich für die gesamte Abwicklung des Projekts „Vitaqua“. Einzige Ausnahme ist die Erstellung des Baukörpers, die der Altmühltaler Mineralbrunnen in Eigenregie vornimmt.

Die Losberger Group mit Sitz in Bad Rappenau trägt mit der Investition über rund 6,5 Mio EUR in den Bau zweier Hallen und die Erweiterung des Betriebsgeländes stetigem Wachstum Rechnung und feierte jetzt Richtfest. Notwendig wurde die Erweiterung durch das sich besonders dynamisch entwickelnde Vermietungsgeschäft im Veranstaltungsbereich und die 2006 vollzogene Zusammenführung des Hallengeschäftes. Letzteres betreibt die 2006 gegründete Losberger Raumkonzept GmbH. Nach Fertigstellung der Baumaßnahme wird die Losberger Raumkonzept komplett mit Vertrieb, Verwaltung, Produktion und Lager am Standort in Fürfeld angesiedelt sein.

Vorbehaltlich der Freigabe durch das Bundeskartellamt übernimmt der Chemiekonzern Lanxess zum 1. 1. 2008 von der R&M E.M.S. GmbH, einem Tochterunternehmen der Bilfinger Berger Industrial Services AG, deren Geschäft mit Dosiergeräten für die Getränkeindustrie, bekannt unter dem Handelsnamen Burdomat. Die Anlagen werden bei der Getränke-Abfüllung für die exakte Zudosierung des bewährten Lanxess-Stabilisierungsmittels Velcorin eingesetzt. Die Business Unit Material Protection Products bietet der Getränkeindustrie damit künftig in Ergänzung zu ihrer Produktpalette direkt die geeignete Dosiertechnik in Kombination mit einem kundennahen Service aus einer Hand an. R&M E.M.S. übernimmt Fertigung, Weiterentwicklung und Instandhaltung der Geräte.

Mit einem Investitionsvolumen von mehr als 20 Millionen EUR baut die Tucher-Brauerei eine neue Braustätte in der Metropolregion Nürnberg/Fürth. Auf dem rund 94 000 qm großen Gelände setzt die Tochtergesellschaft der Radeberger Gruppe auf modernste Technik „Made in Germany“. Mit Tuchenhagen Brewery Systems, einem Unternehmen der GEA Group, unterzeichnete die Tucher-Brauerei am 14. August einen Generalauftrag für den Brauereineubau.

Sowohl der Regionsname „Rhön“ als auch das landschaftliche Wahrzeichen die „Wasserkuppe“ sind für die Rhönbrauerei Dittmar feste Bestandteile bei der Brauerei- und Markenkommunikation.

150 700 Tonnen Getränkekartons wurden laut ReCarton GmbH, Wiesbaden, über die Wertstoffbehälter der Dualen Systeme erfasst und verwertet. Das waren 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Recyclingquote lag bei 65 Prozent. Nach Berechnungen des Instituts für Energie- und Umweltforschung (ifeu), Heidelberg, entstehen beim Recycling von Getränkekartons 20 Prozent weniger Treibhausgase als bei der energetischen Verwertung in einer Müllverbrennungsanlage. Dies entlaste die Atmosphäre jährlich um ca. 55 000 Tonnen CO2.

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