
Richard Schulan, Direktor Vertrieb & Service Deutschland bei der Crown Gabelstapler GmbH & Co. KG, München, verantwortet seit 1. Juli 2008 das deutsche Vertriebsnetz. Zuletzt war er für den Ausbau von Vertrieb und Service in Deutschland zuständig. Seit Anfang 2008 leiten Richard Ludwig und Armin Henkel als neue Regional Manager mehrere Niederlassungen in Deutschland.
Seit dem 2. Juni 2008 ist Holger Wetzler Vice President Innovation/Marketing Fabric & Home Care des Geschmackstoffherstellers Symrise, Holzminden. Er kommt von McBride, Luxemburg, wo er als Bereichsleiter Category Development beschäftigt war.
Wegen des wachsenden Anteils internationaler Premium- und Super-Premium-Marken bereitet Carlsberg Deutschland den Markteintritt in dieses Segment mit einer eigenen Tochtergesellschaft, der Carlsberg Premium Beverage GmbH, vor. Die Vorbereitung und Leitung der Tochtergesellschaft wird ab 1. August durch Christian Daub übernommen. Ein potenzieller Markteintritt der neuen Gesellschaft ist für das Jahr 2009 geplant.
TMG präsentierte den neuen Rundlaufpacker Rotopaq. Dieser erreicht eine Leistung von bis zu 20 Takten pro Minute und kann einzelne Kartons oder mehrere gleichzeitig in Reihen oder Lagen verarbeiten. Die Reinigung wird erleichtert durch den Einbau von Nirostählen.
Die beiden Unternehmen PQ Corporation, u. a. Produzent des Kieselgelprodukts Britesorbe®, und Ineos Silicas, Hersteller von Lucilite, haben sich zusammengeschlossen. Das Unternehmen wird weiterhin unter dem Namen PQ Corporation bekannt sein.
MSK entwickelte im Auftrag des Getränkeherstellers Winters, Maarheeze, eine neue Haubenstretchverpackung, die im Vergleich zu der bislang eingesetzten Wickelstretchtechnik eine deutlich höhere Ladungsstabilität der Paletten bei gleichzeitiger Reduzierung der Folienkosten erreichte.
Seit Anfang Juni präsentiert sich König Pilsener mit einer neuen Homepage im Internet. Die Seite fügt sich nahtlos in den kommunikativen Auftritt von König Pilsener. Für Gastronomie-Partner bietet die neue Homepage zahlreiche Servicefunktionen und die Gelegenheit, das eigene Objekt kostenlos zu präsentieren.
70 Kilometer vom Zentrum der thailändischen Hauptstadt entfernt wird die modernste Brauerei des Landes gebaut: eine Turnkey-Anlage, die in der ersten Phase zwei Millionen Hektoliter Bier pro Jahr produzieren wird. Ein weiterer Ausbau in zwei Phasen auf vier Millionen und sechs Millionen Hektoliter ist geplant. Der Auftrag für dieses Greenfield-Projekt ging an die Ludwigsburger Ziemann Group.
Bei Anwendungen aus der Getränkeindustrie werden bisher die Barcodes der Paletten manuell gescannt, doch dieses Verfahren ist sehr fehleranfällig, berichtet Markus Heinecker, Verantwortlicher für den Bereich Warehouse Management und Neue Technologien im Geschäftsbereich Logistiksysteme.
In einem Symposium stellte die aquagroup AG, Regensburg, am 16. Juni 2008 in Wien das nach ihren Aussagen erste Biozid auf Wasserbasis vor, und zwar in den Anwendungsbereichen Bierproduktion sowie Fleisch- und Wurstherstellung. Abgerundet wurden die Erfahrungen mit diesem Mittel in der Praxis durch die Beleuchtung der rechtlichen Seite des Einsatzes in der Lebensmittelbranche als Gratwanderung zwischen den Vor-schriften für Biozide und der Trinkwasserverordnung, die bei einer Anwendungskonzentration von bis zu fünf Prozent erfüllt sind.
Tucher bietet nun auch einen Home-Service für das 10-l-CoolKeg® an. Die Idee des „CoolKeg – let’s Party – Lieferservice“ ist bisher einmalig in Deutschland. Der Kunde bestellt das 10-l-CoolKeg® mit Zapfset online zum Preis von 25,90 EUR zzgl. 13,80 EUR Versandkosten. Geliefert wird von DHL im Umkarton mit Retourschein, die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte. Das leere Keg kann bei der Post zurückgegeben werden oder wird vom DHL beim Kunden abgeholt. Die Vorzüge des Systems: Die nationale Distribution kann von einem Lager aus erfolgen und in 90 Prozent aller Fälle wird innerhalb von 24 Stunden geliefert, in den verbleibenden zehn Prozent im Rahmen von 48 Stunden. Anhand des DHL-Scheins kann der Weg des ausgelieferten CoolKeg® jederzeit nachvollzogen werden..
Für die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG war das Geschäftsjahr 2007 insgesamt zufrieden stellend. Der Ausstoß betrug im Jahre 2007 902 000 hl. Damit sank er gegenüber dem Vorjahr um 3,7 Prozent. Die Umsatzerlöse gingen auf 84,5 Mio EUR zurück. Rothaus erzielte seine Umsätze ausschließlich im hochpreisigen Marktsegment. Wesentlicher Absatz- und damit Umsatzträger war, wie im Vorjahr, mit 82,7 Prozent am Gesamtabsatz Pilsbier. Den größten Anteil hiervon hat das „Tannenzäpfle“. Die Investitionen betrugen im Geschäftsjahr 2007 insgesamt 10,5 Mio EUR.