„Nicht die Größe einer Brauerei steht im Vordergrund, sondern die hohe Bierqualität und deren innovative Vermarktung“, davon ist Geschäftsführer Helmut A. Mühleisen von der Schlossbrauerei Stein Wiskott GmbH & Co. KG aus Stein an der Traun überzeugt. Im Rahmen einer Region verpflichtenden Umweltverantwortung liegt der Privatbrauerei zudem an ökologisch glaubwürdigen Bierprodukten und der Verwendung von Rohstoffen aus dem heimischen Umland.
… traf sich die BRAUWELT mit Klaus Bastian, geschäftsführender Alleingesellschafter der Bagema, Bastian Getränkemaschinen GmbH, in Nittendorf/Pollenried. Das junge Unternehmen blickt auch im so genannten verflixten siebten Jahr seines Bestehens mit großem Optimismus in die Zukunft. Der globale Handel mit gebrauchten Getränkemaschinen und kompletten Anlagen aus diesem Bereich erweist sich als relativ krisensicher, in erster Linie dann, wenn man schnell und flexibel auf Veränderungen im Markt reagieren kann.
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Ball Corporation, Broomfield/USA, ernannte Michael L. Hranicka (Foto) zum Executive Vice President und Chief Operating Officer des Geschäftsbereichs Getränkedosen Nordamerika. Er wird an John R. Friedery berichten, nach dessen angekündigtem Weggang Anfang 2010, an John A. Hayes, den Executive Vice President und Chief Operating Officer.
Das Fach-Magazin Öko-Test schickte 46 Biersorten in die Labore, um einen Testsieger zwischen großen und kleinen Brauereien zu ermitteln. Neben der Qualität der Inhaltsstoffe wurde vor allem der Geschmack der Biere getestet.
Die inconso AG und die SAP Deutschland AG & Co. KG haben ihre Kooperation auf dem Gebiet der SAP Business All-in-One- Lösung für Logistikdienstleister erneuert und erweitert.
Magnus Mineralbrunnen wächst mit seinem Gastronomie-Wasser Magnus Imperial deutlich gegen den Trend.
Mit dem FADK 14 hat Baumer den ersten Rotlicht-LED Distanzsensor im Sortiment. Dieser bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist dank des integrierten Kommunikationsstandards IO-Link von Anfang an bestens für die Zukunft gerüstet. Überall dort, wo Distanzen zuverlässig gemessen und Objekte genau positioniert werden müssen, ist der FADK 14 genau der richtige Sensor. Bei einem Messbereich von 50 bis 400 mm erreicht er eine Auflösung von 0,1 mm. Die Messung erfolgt weitestgehend unabhängig von Objektmaterial und -farbe. Darüber hinaus ist der Sensor sehr verschmutzungsunempfindlich. Die hohe Messgeschwindigkeit erlaubt den Einsatz in sehr dynamischen Anwendungen. Der FADK 14 ist mit zwei Ausgangsvarianten – Strom- oder Spannungsausgang – erhältlich.
„Kann man Hefe in einem „AlloySius“-Vormaischer entgasen?“, fragte die Stieglbrauerei, Salzburg/Österreich, bei der BrauKon GmbH an und präzisierte: „Die Hefe soll bei der Ernte von Kohlendioxid befreit werden, sodass sich die Hefezellen beim Anstellen schneller auf den aeroben Stoffwechsel umstellen können. Der Entgasungsprozess soll in einer leicht zu reinigenden Inline-Armatur erfolgen, die sich in die Rohrleitungsreinigung integrieren lässt. Entgasungsprozess und Hefe sollten sichtbar sein.“ Auf dieser Basis entwickelte die Braukon-Partnerfirma Banke process solutions, Inning a.Holz, einen Hefe-Entgaser und installierte ihn bei der Stieglbrauerei. Zur Entgasung der Erntehefe wird der Hefestrom durch zusätzlich eingebrachte Sterilluft in einer Düse beschleunigt und als dünner Film auf einen Umlenkschirm aufgebracht. Die Hefe entspannt sich und gibt reichlich Kohlendioxid ab, das von der Sterilluft durch eine Abluftleitung abtransportiert wird. Die Sterilluft wird bewusst ohne Mischdüse eingebracht, um eine richtige Belüftung der Hefe zu vermeiden. Die Hefe wird durch einen entsprechend hohen Volumenstrom beschleunigt, um hohe spezifische Oberflächen zu erzeugen. Die Hefe läuft über ein Zentralrohr, wo sie noch Kohlendioxid abgeben kann, bevor am Auslauf abgepumpt und zum Hefekeller transferiert wird. Beim Reinigen werden alle Wege durch den Entgaser getaktet, sodass eine turbulente Strömung mit höchster Reinigungseffizienz entsteht.
Die Interseroh Pfand-System GmbH bietet ihren Kunden eine einfachere, schnellere und zuverlässigere Abwicklung der Rücknahme und Einsammlung von Pfandbehältnissen: Das neue, digital gestützte Transport-Management-System beschleunigt und optimiert die Prozesse und erhöht so die Qualität der Dienstleistung zusätzlich.
Ein halbes Jahr nachdem die Privatbrauerei Moritz Fiege im Februar 2009 den Umweltpreis der Stadt Bochum erhielt, erneuerte sie jetzt ihre Abwasseranlage – mit 1,3 Mio EUR die größte Einzelinvestition in diesem Jahr. Modernste Technik trennt nun das Abwasser vom Überschussschlamm, bevor es in das städtische Kanalnetz fließt. Geplant ist, aus dem anfallenden Schlamm in einer Kläranlage des Ruhrverbands Biogas zu gewinnen, das dann direkt verarbeitet und zur Stromerzeugung in das Netz gespeist wird. Durch die geringere Masse, die so entsorgt werden muss, und die optimale Ausnutzung der Energieträger wird die Umwelt deutlich entlastet.
Der neue Kleinschrift-Tintenstrahldrucker Videojet 1610 bietet maximale Verfügbarkeit bei Hochgeschwindigkeitsanwendungen und verbessert die Produktivität beim Kunden. Der Videojet 1610 ist nach dem Videojet 1510 und dem Videojet 1210 das dritte Kennzeichnungssystem der Videojet 1000 Serie und druckt bis zu fünf Zeilen mit einer maximalen Geschwindigkeit von bis zu 293 Metern pro Minute.
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