
Nahezu vollständig hat sich der starke Verbund von 36 führenden mittelständischen Privatbrauereien auf der zweitägigen Gesellschafterversammlung am 15. und 16. September 2010 im hessischen Seligenstadt präsentiert. Neben einem attraktiven Rahmenprogramm, das von der Glaabsbräu organisiert wurde, und den offiziellen Tagesordnungspunkten Beiratssitzung sowie Gesellschafterversammlung blieb ausreichend Zeit für den konstruktiven Erfahrungsaustausch unter den Kollegen.
Deutschlands 1327 Brauereien haben laut Statistischem Bundesamt einen Energieverbrauch von knapp vier Mio Megawattstunden. Bei konventioneller Energieerzeugung entstehen dadurch jedes Jahr 2,36 Mio Tonnen CO2, die durch den Bezug von sauberer Energie vermieden werden können. „Wenn alle Brauereien in Deutschland auf CO2-freien Strom setzen, entspricht das einer Umweltentlastung, die sonst nur durch fünf deutschlandweit autofreie Sonntage möglich ist“, so Mike Frank, Geschäftsführer der meistro Energie GmbH. „Unser Strom stammt aus Wasserkraft und ist damit zu 100 Prozent CO2-frei. Gerade für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen wie Brauereien ist das ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Stromanbieters.“
Wie und durch was lassen sich Verbraucher bei ihrer Kaufentscheidung beeinflussen? Fallen Kaufentscheidungen immer gleich, oder sind sie von Mensch zu Mensch unterschiedlich? Und welchen Einfluss haben Medien und Werbung auf diesen Prozess? Es sind alte und bekannte Fragen, die jeden Werber und Mediaexperten umtreiben. Doch jetzt gibt es neue Antworten.
Wie auch in den Vorjahren stiftete die inconso AG den Preis für die beste Abschlussarbeit im Themenfeld „IT-Systeme in der Logistik“ an der Fachhochschule Gießen-Friedberg. In diesem Jahr zeichnete inconso gleichberechtigt zwei Diplomarbeiten mit dem Förderpreis aus: Susanne Keiffenheim und Oliver Brombach hatten sich beide besonders praxisnah mit ebenso anspruchsvollen wie hilfreichen Ergänzungen der SAP Module SAP TM und SAP APO auseinandergesetzt.
Hopfen ist eines der interessantesten Forschungsgebiete weltweit, und noch längst sind nicht alle Verwendungsmöglichkeiten für Hopfen bekannt. Die Barth-Haas Gruppe vergibt jedes Jahr Stipendien für Projekte der Hopfenforschung. Die Stipendien sind für Studenten mit Seminar-, Diplom- oder Masterarbeiten zu Themen über Hopfen und seine Einsatz-möglichkeiten in der Brauwirtschaft gedacht. Die Ergebnisse der Arbeiten der Stipendiaten 2008 werden im Folgenden vorgestellt.
Am 22. und 23. November 2010 findet in Köln die 7. Internationale Fresenius-Konferenz unter dem Thema „Contaminants and Residues in Food“ statt. Tagungsort ist das Hotel Park Inn Köln City-West, Innere Kanalstraße 15, 50823 Köln.
Die Symrise AG blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr mit kräftiger Umsatz- und Profitabilitätssteigerung zurück: In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2010 erhöhte der Konzern den Umsatz um 16,4 Prozent (währungsbereinigt 13,9%). Symrise profitierte dabei vor allem von der weltweiten konjunkturellen Erholung, vermehrten Auftragseingängen, innovativen Produkten sowie dem dynamischen Wachstum in den Emerging Markets. Das EBITDA erhöhte sich um 50 Prozent auf 177,7 Millionen EUR. Die EBITDA-Marge stieg auf 22,3 Prozent und übertraf damit deutlich den Vorjahreswert von 17,3 Prozent. Die Erhöhung der Umsatzerlöse, anhaltende Kostendisziplin und die hohe Auslastung der Produktionsanlagen trugen maßgeblich zur Steigerung der Profitabilität bei..
Sidel will mit seinem ECO Audit™ eine Bestandsaufnahme der ECO-Leistungsfähigkeit von Abfüllanlagen durchführen. Das ECO Audit™ als Momentaufnahme einer Komplettanlage bei voller Produktion setzt auf zwei Ziele: die Bewertung eventueller Abweichungen der Produktionsleistung und die Erfassung des realen Energieverbrauchs im Vergleich mit dem ursprünglich spezifizierten. Danach definiert man einen Referenzpunkt und setzt Aktionen dort in Gang, wo man schnell realisierbare Einsparungen und Verbesserungen erzielen kann. Das ECO Audit™ beschreibt auch das Potenzial, das die Anlage mittel- und langfristig erreichen kann.
Das perfekte Glas Bier ist nicht genug. Guinness führt jetzt ein neues Glas ein, um die Lust am „Perfect Pint“ noch mehr zu steigern. Das neue Design verstärkt das Zapferlebnis eines Guinness, welches das Pint zum Leben erweckt. Die Rundungen des charakteristischen neuen Glases, die von einer echten Tulpe inspiriert sind, und die einzigartige Form, die das Design einer Harfe imitiert, machen es zum idealen Glas. Guinness Fans werden es schätzen, dass das neue Design den gewohnten „two part pour“, das kunstvolle Einschenken in zwei Phasen, nicht überflüssig macht und die insgesamt sechs Schritte zu einem Perfect Pint mit einem einmaligen Trinkgenuss belohnen.
Die Eckes-Granini Gruppe, einer der führenden Fruchtsafthersteller in Europa, und der tschechische Marktführer im Mineralwassergeschäft, KMV (Karlovareské Minerásní Vody), haben zum 1. August 2010 eine strategische Partnerschaft geschlossen. Ziel der Kooperation in den Bereichen Marketing, Sales und Logistik ist die gemeinsame erfolgreiche Vermarktung der internationalen Premium-Saftmarke granini sowie der Premium-Sirupmarke YO in Tschechien und der Slowakei. „Diese strategische Zusammenarbeit ist ein weiterer konsequenter Schritt im Zuge unserer internationalen Expansion“, sagt Thomas Hinderer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Eckes-Granini Group..
Sidel bringt den Bottle Switch™ auf den Markt, das neue System zum schnellen Blasformwechsel. Die Ursprungsidee war, die Maschinenflexibilität durch Verkürzungen von Blasformwechselzeiten zu erhöhen, damit so die gesamte Produktumstellung am Füller schneller geht: weniger als eine Minute zum Wechsel einer Blasform. Diese Flexibilität führt zu kürzeren Maschinenstillstandszeiten und verbessert damit die Gesamtkosten über die ganze Lebensdauer (Total Cost of Ownership – TCO). Ebenso stellt sie eine Lösung dar, bei der man keine Silos zur Lagerung oder Paletten zur Zwischenlagerung benötigt. Das Prinzip besteht aus einer halbautomatischen Lösung, bei der die jeweilige Blasstation genau vor den Operateur positioniert wird. Eine vereinfachte Entriegelung der Blasform-Trägereinheiten sichert das automatische Öffnen. Der Operateur braucht nun nur noch die Blasformen auszutauschen, die er ohne Werkzeuge in die Trägereinheit stellt bzw. daraus entfernt. Ergebnis: ein einfach zu bedienendes System ohne Werkzeuge in einer perfekten ergonomischen Umgebung.
Seit 25 Jahren ist Sabine Weyermann Geschäftsführerin des 130 Jahre alten Bamberger Familienunternehmens Weyermann Malz. Unter ihrer Leitung ist aus einer kleinen oberfränkischen Firma ein erfolgreicher, international agierender Vorzeigebetrieb und mit mehr als 3500 Kunden in 118 Ländern der Welt der Weltmarktführer in Sachen Spezialmalze geworden.