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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Für den robusten Einsatz in der Gastronomie bzw. im Biergartenbetrieb eignen sich die beiden in Edelstahl ausgeführten KühlWürfel® der Inox-Reihe von Gastro-Cool. Das Innenraumvolumen von 17 Litern eignet sich für enge Platzverhältnisse, während die Ausführung mit 65 Litern mehr Stauraum bietet. Die Türen verfügen über ein Sicherheitsdoppelglas und eignen sich für den robusten Umgang in der Gastronomie oder im Biergarten. Ein geringes Leergewicht von rund 18 bzw. 27 kg erleichtert den Transport im mobilen Gebrauch. Für ein schnelles Herunterkühlen kann die Temperatur im Bereich zwischen 0 und 12 °C manuell eingestellt werden. Automatisches Abtauen vermeidet die Bildung von Eis oder Reif im Inneren des Kühlmöbels. Die abschließbare Glastür kann mit einem LED-Logo versehen werden..

Der aus der Anuga ausgegliederte Fachbereich Maschinen und Anlagen entwickelte sich zu einer eigenständigen Branchenmesse im europäischen Wirtschaftsraum. Diese findet alle drei Jahre statt; hier trafen sich vom 27. bis 30. März 2012 die Fachleute aus dem Lebensmittelbereich. Die tragenden Säulen des Messekonzepts waren die Bereiche Food Processing, Food Packaging und Food Safety. Auf den Messeständen versäumte man nicht, auf Nachhaltigkeit und sparsamen Energieverbrauch der Exponate hinzuweisen. Die DLG als fachlicher Partner der Koelnmesse und zahlreiche Wirtschaftsverbände boten Konferenzen, Seminare und Workshops in einem dicht gefüllten Rahmenprogramm an und verliehen Messeauszeichnungen für herausragende Maschinen und Anlagen. Die Messeleitung sorgte für den Querschnittscharakter dieser Veranstaltung mit rund 1340 Ausstellern aus 41 Ländern, und die bekannten Zulieferer für die Getränkeindustrie überraschten mit Maschinen und Anlagen für einen breiter gefächerten Anwendungskreis.

Avantium hat eine zweite große Partnerschaft für seine YXY-Technologie zur Herstellung von PEF-Flaschen abgeschlossen. Vertragspartner ist Danone Research, einer der weltweit größten Anbieter von Tafelwasser. Das Material, das zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen besteht, soll über funktionelle Eigenschaften (beispielsweise geringes Gewicht, Barriere- und thermale Eigenschaften) verfügen, die denen der herkömmlichen PET-Technologie überlegen sind. Eine Studie des Copernic Instituts bestätigt PEF einen um 50 - 60 Prozent geringeren CO2-Ausstoß bei der Herstellung im Vergleich zu ölbasiertem PET.

Frank Bleckmann (Foto) übernahm die Position des Nationalen Verkaufsleiters im Außer-Haus-Markt (AHM) und verantwortet den Bereich Betriebsmarkt und das Vending-Geschäft (Automaten) der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG), Berlin. Er war zuletzt Verkaufsleiter für den Bereich AHM im Osten Deutschlands und tritt die Nachfolge von Tom Pucher an, der jetzt die Position des Nationalen Verkaufsleiters für den Bereich Hotels, Restaurants, Cafés übernahm. Er war seit 1991 bei Coca-Cola in verschiedenen Funktionen im Bereich Marketing und Verkauf tätig. T. Pucher ist der Nachfolger von Jörg Herrmann, der die Position Leiter Water Development und damit die Verantwortung für das operative Wassergeschäft für die Marken Apollinaris und ViO übernahm. J. Herrmann war bei Coca-Cola zuletzt als Nationaler Verkaufsleiter AHM, Bereich HoReCa, tätig.

Die Jungheinrich AG hat im Jahr 2011 ihren profitablen Wachstumskurs fortgesetzt und schloss das Geschäftsjahr mit kräftigen Steigerungen bei Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis ab.

Ende 2011 startete die Mitwitzer Familienbrauerei Franken Bräu damit, ihr Logo, ihren Slogan und das gesamte Erscheinungsbild der Marke zu verändern. Mit der neuen Aussage „Ein echter Schluck Franken“ stehen die Herkunft und der Name der Brauerei im Zentrum der Werbebotschaft. Auch der Fränkische Rechen findet sich an zentraler Stelle bei der neuen Flaschenausstattung wieder. Für die Natur und die Region, aus der die Franken-Bräu-Biere kommen, steht zukünftig außerdem ein Bildmotiv, welches einen Bachlauf im Frankenwald zeigt.

Die Produktlinie „Delikatessen rund ums Bier“ der Lahnsteiner Brauerei soll jetzt um Bieressig erweitert werden. Braumeister Henrik Rohmann vergor zwei Bieressige, aus dem hellen Doppelbock „Martinator“ und aus dem dunklen Doppelbock „Schnee Bock“. Beide Essige bewahrten die Bierfarbe ihrer Originale bei etwas „bierigem“ Geschmack. Sie sind relativ mild und eignen sich zum Beispiel für Salate. Erste Verkoster waren die Teilnehmer des 13. Lahnsteiner Bierseminars im April 2012.

Die GEA Group hat Aseptomag erworben, einen der weltweit führenden Anbieter von aseptischen und hygienischen Ventilen, Ventilmodulen und Systemlösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Kirchberg, Schweiz, hat im letzten Geschäftsjahr mit 35 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 19,5 Mio CHF erwirtschaftet. Die Kunden der Aseptomag sind hauptsächlich Molkerei-, Getränke- und Nahrungsmittelbetriebe, aber auch die Pharma-, Chemie- und Kosmetikindustrie. Das Unternehmen wird in das Segment GEA Mechanical Equipment integriert. Die Transaktion wird durch bestehende Kreditlinien der GEA finanziert und steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Es wird erwartet, dass die Übernahme noch im zweiten Quartal 2012 vollzogen werden kann.

Die Firma Gernep wurde 1985 von den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern Helmut Gerstberger und Berthold Neppel gegründet, die vorher bereits 18 Jahre Erfahrungen im Maschinenbau für die Getränkebranche gesammelt hat-

Mit der feierlichen Segnung der neuen Trappistenbrauerei im Stift Engelszell anlässlich des ersten Sudes schlug Abt Marianus Hauseder im Februar 2012 ein neues Kapitel in der Chronik des Stiftes Engelszell an der Donau auf. Gleichzeitig sorgen die Konventsmitglieder nach jahrzehntelanger „Bier-Abstinenz“ seit der Schließung der ersten Brauerei im Jahre 1929 für eine Renaissance der Tradition österreichischer Trappistenbiere. Zwei ausdrucksstarke Biere mit Stammwürzen zwischen 18 und 22 Prozent und Alkoholgehalten zwischen sieben und zehn Vol.-% liegen schon in den Gärtanks: ein kräftiges Dunkles und ein helleres goldbraunes Starkbier, beide mit feiner Honignote. Gebraut wird mit natürlichen Rohstoffen aus der Region, mit Mühlviertler Hopfen, Bio-Honig aus Engelszell sowie einer obergärigen Hefe, die außergewöhnliche Aromen zum Vorschein bringen wird. Das Trappistenbier aus Stift Engelszell ist für den Kenner und Genießer besonderer Biere gedacht und rundet die stiftseigene Lebensmittelpalette edler Klosterliköre und würziger Bio-Trappistenkäse ab.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. So liefert die Messe München International

Mit ihren sechs regionalen Unternehmenstöchtern Hassia Mineralquellen, Lichtenauer Mineralquellen, Thüringer Waldquell, Glashäger Mineralbrunnen, Wilhelmsthaler Mineralbrunnen sowie der Rapp’s Kelterei und Kumpf Fruchtsaft konnte die Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG 2011 780 Mio Liter (2010: 768 Mio l) absetzen. Der Umsatz stieg um 1,3 Prozent auf 242 Millionen EUR (2010: 240 Mio EUR). Damit zählt die HassiaGruppe mit ihren 1150 Mitarbeitern zu den umsatzstärksten Mineralbrunnen Deutschlands.

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