Intensiver Erfahrungsaustausch und Networking pru00e4gen die persu00f6nliche Atmosphu00e4re der Getru00e4nke Impuls Tage (Foto: Thomas Adorff)
14.10.2019

Netzwerken mit Blick in die Zukunft

Getränke Impuls Tage 2020 | Sind Sie bereit für den Kick-off ins Jahr 2020 Von 19. - 22. Januar 2020 lädt Ideen- und Gastgeber Dieter Klenk wieder ins österreichische Leogang zu den Getränke Impuls Tagen – der Impulsplattform für die Entscheider der Geträn­kebranche aus Herstellung, Handel und Dienstleistung. Wir liefern Ihnen 20 Gründe, warum Sie dieses Networking-Event auf keinen Fall verpassen dürfen.

Als Führungskraft steht man unter Dauerstrom – das ist in der Getränkebranche nicht anders als in anderen Wirtschaftszweigen. Doch um die richtigen Entscheidungen für die Zukunft des eigenen Unternehmens treffen zu können, brauchen auch Entscheider Zeit zum Durchatmen und Reflektieren. Der Idealzustand tritt dann ein, wenn Sie offen und ohne Berührungsängste über neue Impulse und aktuelle Herausforderungen mit Gleichgesinnten sprechen können. Unmöglich im hektischen Tagesgeschäft Na dann ab nach Leogang … Das Veranstaltungskonzept der Getränke Impuls Tage zielt nämlich genau darauf ab.

Abwechslungsreiche Vorträge geben Impulse für angeregte Diskussionen (Foto: Thomas Adorff)

Brauchen Sie noch ein paar Argumente, um sich selbst von einer Teilnahme an der außergewöhnliche Branchenveranstaltung zu überzeugen – bitte schön:

  1. Machen Sie sich Gedanken über die Zukunft. Lernen Sie z. B. von Robert Seeger, Experte für mutige Kommunikation aus Wien, warum Menschlichkeit zum USP wird, wenn alles digitalisiert ist. Ein Plädoyer für emotionale Intelligenz, über das es sich nachzudenken lohnt.
  2. Erfahren Sie passend dazu von Dr. Sascha Friesike, Professor für Design­ing Digital Informations aus Berlin, wie Sie Digitalisierung gestalten können, anstatt darüber zu stolpern.
  3. Tauschen Sie sich mit rund 100 Entscheidern aus der Getränkebranche aus. Über 60 Prozent der Teilnehmer sind Stammgäste – Sie treffen in dieser überschaubaren Gruppe sicher einige, die ähnliche Herausforderungen zu meistern haben wie Sie.
  4. Wissen Sie was Intrapreneurship ist Falls nicht, Robin Weninger, ein Zukunftsforscher, der schon mehrfach beim World Economic Forum in Davos auf der Bühne stand, erklärt es Ihnen gerne. Und er zeigt, dass es sich lohnen kann, die Mitarbeiter zu „Unternehmern im Unternehmen“ zu machen, damit sie ihre Potenziale entfalten können.
  5. Haben Sie den Überblick über die ganzen neuen Führungsmethoden und die innovativen Unternehmenskulturen längst verloren Dann lernen Sie von Johannes Gutberlet, Bussiness Coach und ehemaliger Geschäftsführer sowie HR-Manager von Tegut, doch zur Abwechslung mal, wie Leadership die Mitarbeiter wirklich erreicht.
  6. Und wenn Sie schon dabei sind, gehen Sie in die Tiefe! In seinem anschließenden Workshop erarbeitet Gutberlet zusammen mit den Teilnehmern, wie man den Fachkräftemangel an der Linie organisieren kann.
  7. Lernen Sie die Young Professionals der Getränkebranche kennen – davon profitieren sicher beide Seiten. Und wenn Sie sich selbst zu den Junioren zählen, dann schnappen Sie sich die „alten Hasen“. Es gibt viel zu lernen!
  8. Holen Sie sich Anregungen aus der Praxis, z. B. bei Sylvia Martin. Sie betreut beim amerikanischen Telekommunikations-Spezialisten AT&T 17 500 Mitarbeiter in 58 Ländern und gibt konkrete Empfehlungen für den Umgang mit Diversity in der Praxis.
  9. Blicken Sie über den Tellerrand … Die Gemeinsamkeiten von Gebäudereinigern und Mitarbeitern in der Getränkelogistik sind auf den ersten Blick vielleicht nicht direkt sichtbar. Beim zweiten Hinsehen wird klar, dass beide Berufsgruppen ein Fachkräfteproblem und damit offensichtlich ein Imageproblem haben. Markus Wasserle, Inhaber einer Gebäudereinigungsfirma, hat sich von diesen Problemen befreit und führt sein Unternehmen trotz Mindestlohn sehr erfolgreich mit konstantem Mitarbeiterwachstum. Sein Erfolgsrezept diskutiert er in Leogang mit Ihnen.
  10. Erfahren Sie beim Kamingespräch zwischen Peter Traa und seinem Überraschungsgast spannende Details aus dessen bewegten Leben.
    Infos zu den Getränke Impuls Tagen 2020
  11. Trainieren Sie nicht für einen Sprint, sondern für die Königsdisziplin Marathon. Das ist es nämlich, wenn man einen Wandel der Unternehmenskultur organisieren will, sagen Thomas Raiser und Laura Himmler von Barth-Haas. Sie berichten von den internen Transformations- und Veränderungsprozessen des internationalen Hopfenhändlers. Der Weg war unbequem und steinig, hat aber zu einem neuen Mindset im Unternehmen geführt, das von den Mitarbeitern getragen wird.
  12. Rauchen Sie Ihre letzte Zigarette! Zumindest symbolisch, denn Denny Witt, Vertriebsleiter bei Philip Morris, präsentiert das Transformationskonzept, mit dem sich der Tabakkonzern auf die Zeit einstellt, in der die letzte Marlboro geraucht ist. Das Unternehmen beweist damit einen außerordentlichen Weitblick, an dem sich vielleicht auch die Getränkebranche ein Beispiel nehmen sollte.
  13. Gratulieren Sie den Preisträgern des Generation Awards, die auf den Getränke Impuls Tagen für eine top geregelte Unternehmensnachfolge ausgezeichnet werden.
  14. Blicken Sie mit Dr. Alexander Smerz von der Döhler Group in das Getränkeregal der Zukunft.
  15. Erfahren Sie, was der Klimawandel mit dem Getränkekonsum zu tun hat. ARD-Wettermann Sven Plöger kennt die Antwort auf diese existentielle Frage der Getränkebranche.
  16. Genießen Sie ein Hüttenschmankerl der besonderen Art. „Mr. DAX“ Dirk Müller, einer der profundesten Kenner der Finanzmärkte, wirft beim fast schon legendären Hüttenabend einen Blick auf die Entwicklung der Weltwirtschaft im Januar 2020.
  17. Wenn Ihnen dieses Amuse Gueule geschmeckt hat, dann verpassen Sie am nächsten Tag auf keinen Fall Müllers messerscharfe Schlussfolgerungen und Empfehlungen, die er in seinem Talkshop „Wer regiert die Welt Gestern – Heute – Morgen – Übermorgen“ präsentiert.
  18. Erweitern Sie Ihren Fokus und nutzen Sie die persönliche Atmosphäre für offene Diskussionen, zum Nachdenken, Reflektieren und Handeln.
  19. Nehmen Sie sich Zeit. Das Veranstaltungskonzept lässt genug Raum, um Themen und Gespräche in aller Ruhe zu vertiefen, sodass Sie nicht von Programmpunkt zu Programmpunkt hetzen müssen.
  20. Netzwerken Sie was das Zeug hält, dafür wurde diese Veranstaltung gemacht!

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