10.10.1996

Globalisierung made in Germany

Globalisierung made in Germany -- Unter der Überschrift Eine Welt für Bier und Chips schrieb Dietmar H. Lamparter in der Zeit Nr. 19 vom 3. Mai 1996, S. 29, daß deutsche Unternehmen im Ausland wachsen müssen, um zu bestehen. Diesem Zwang könnten sich weder Konzerne noch Mittelständler entziehen, wie er am Beispiel von Siemens und Warsteiner aufzeigte. Beim deutschen Bier sind, so die richtige Analyse, die gemütlichen Zeiten erst einmal vorüber. Vor allem der zersplitterte Markt, aber auch das Reinheitsgebot für in Deutschland gebrautes Bier ließen die internationalen Brauereikonzerne wie Heineken, Anheuser-Busch, Carlsberg und Fosters hierzulande noch nicht so recht zum Zuge kommen. Bier läßt sich, Gott sei Dank, doch nicht so leicht transportieren wie Chips..

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