07.03.2017

TUM-Hefen – die Geburtsstunde von LeoBavaricus – TUM 68®

Warum blieben bisher wohlklingende Sorten­namen, wie z. B. Mandarina Bavaria oder Spalter Select, dem Hopfen vorbehalten? Haben nicht auch die unterschiedlichen Hefe­stämme eine Namensgebung verdient? Diese Frage stellte sich ein Forscherteam des Forschungszentrums Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität (BLQ) der TU München. Im Folgenden erhielten die Hefestämme der TU München einprägsame Namen, die die komplexen Gär-, Aroma- und Herkunftsei­genschaften charakterisieren, und anhand derer sich die Brauer besser über den Rohstoff Hefe austauschen können. Die TUM-Hefe­marken sind sogleich Kommunikationswerkzeug als auch Alleinstellungsmerk­mal der TUM-Hochqualitätshefen. Die Hefestämme werden durch die Abteilung Hefezentrum des Forschungszentrums Weihen­stephan für Brau- und Lebensmittelqualität weltweit vertrieben.

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