TUM-Hefen – die Geburtsstunde von LeoBavaricus – TUM 68®
Warum blieben bisher wohlklingende Sortennamen, wie z. B. Mandarina Bavaria oder Spalter Select, dem Hopfen vorbehalten? Haben nicht auch die unterschiedlichen Hefestämme eine Namensgebung verdient? Diese Frage stellte sich ein Forscherteam des Forschungszentrums Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität (BLQ) der TU München. Im Folgenden erhielten die Hefestämme der TU München einprägsame Namen, die die komplexen Gär-, Aroma- und Herkunftseigenschaften charakterisieren, und anhand derer sich die Brauer besser über den Rohstoff Hefe austauschen können. Die TUM-Hefemarken sind sogleich Kommunikationswerkzeug als auch Alleinstellungsmerkmal der TUM-Hochqualitätshefen. Die Hefestämme werden durch die Abteilung Hefezentrum des Forschungszentrums Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität weltweit vertrieben.