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23.01.2012

Antimikrobielle Arbeitskleidung aus Cellulosefasern

Im Rahmen eines Forschungsprojektes (IGF-Nr. 16039 BG) haben Wissenschaftler des Hohenstein Institutes in Kooperation mit dem Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung und dem Sächsischen Textilforschungsinstitut an der Technischen Universität Chemnitz Gewebe für eine leasingtaugliche antimikrobielle Arbeitskleidung auf Basis von Celluloseregeneratfasern entwickelt und diese hinsichtlich ihrer Verarbeitung und Gebrauchseigenschaften untersucht. Ziel des Forschungsprojektes war es, Eigenschaften wie mikrobielle Barrierewirkung, Schutzfunktion, hohe mechanische Stabilität und leichte Reinigbarkeit mit einem angenehmen Tragekomfort in einem Bekleidungsstück zu vereinen. Celluloseregeneratfasern zeigen zum Teil ähnliche Eigenschaften wie Baumwolle und lassen sich jedoch auf Grund ihrer synthetischen Herkunft antimikrobiell ausrüsten.

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