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15.12.2020

Slow Brewer sehen positiv in die Zukunft

Slow Brewing Institut | Deutschlands Slow Brewer können der Pandemie zumindest einen positiven Punkt abgewinnen: die Tatsache, dass viele KonsumentInnen nun vermehrt auf die Qualität und Herkunft der Lebensmittel achten.

Während des Lockdowns verzeichneten regionale Anbieter oder auch der „Ab-Brauerei-Verkauf“ einen verstärkten Zulauf. Diesen Wandel im Verhalten spüren auch die 21 Slow Brewer in Deutschland. In Gesprächen mit Konsumenten konnten sie ein spürbar gestiegenes Bewusstsein für regionale, nachhaltige Produkte und eine große Treue zu authentischen Qualitätsmarken feststellen.

BiergenießerInnen greifen verstärkt zu regionalen und authentischen Qualitätsmarken (Foto: wildbild)

Werte wie Handwerk, regionale Verwurzelung und echte Qualität, denen sich die Slow Brewer verpflichtet fühlen, erleben ein Revival – und das gibt Anlass für einen positiven Blick in die Zukunft. „Auch wenn sich die Gesellschaft in dieser kurzen Zeit nicht fundamental verändert hat, beim Konsumverhalten hat doch ein Umdenken in vielen Köpfen stattgefunden“, ist August Gresser, Geschäftsführer von Slow Brewing, überzeugt und sieht der Marktentwicklung sehr positiv entgegen.

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