Der Bayerische Brauerbund [EV] präsentiert sich einmal mehr als kompetenter Partner der heimischen Brauwirtschaft in allen Branchenbelangen.
amball ist ein international aktives Systemhaus und berät und betreut mittelständische Unternehmen beim Einsatz betriebswirtschaftlicher IT-Projekte. Dazu gehören die Planung, Umsetzung und Schulung.
Erstmals präsentiert sich die Getränke Service Team GmbH auf der BRAU Beviale 2007 gemeinsam mit der Fa. Federspiel Maschinenbau.
Die Ebert Technologie GmbH ist seit 22 Jahren tätig auf dem Gebiet „Gebrauchtmaschinen für die Getränkeindustrie“. Mit der Gründung des eigenen Unternehmens spezialisierte sie sich auf gebrauchte Maschinen und Anlagen für die Getränkeindustrie und wurde im In- und Ausland mit der Vermarktung von Equipment „Made in Germany“ erfolgreich.
Freie Fahrt für Stapler – einfach nur tanken war gestern! Die Motogas®-Tankstelle für Profis – hier ein Praxisbericht aus der Freiberger Brauhaus GmbH.
Unter dem Motto „Die Kompetenz in Kohlensäure“ arbeiten die Mitarbeiter der Tyczka Kohlensäure und sind bundesweit und in den angrenzenden Ländern tätig. Die Firma Tyczka Kohlensäure entstand 2004 durch den Erwerb der veräußerten Teile der Air Liquide Sparte Kohlensäure. Sie ist bundesweit und in den angrenzenden Ländern einer der führenden Anbieter flüssiger Kohlensäure. Die eigenen Brunnen für Quellkohlensäure liefern CO2 in höchster Qualität. Die in Burgbrohl produzierte Quellkohlensäure entspricht strengen gesetzlichen Anforderungen, sie wird über standardisierte Fördertechnik gewonnen und mittels Gaschromatographen ständig auf ihre chemische Zusammensetzung untersucht.
Jörg Croseck (43) wird im Frühjahr 2008 Mitglied der Geschäftsführung der Carlsberg Deutschland Gruppe. Als Managing Director ist er für Vertrieb und Marketing des Markengeschäftes verantwortlich. Nach erfolgter Einarbeitung wird er zum Ende des Jahres 2008 die Nachfolge von Wolfgang Burgard als CEO der Carlsberg Deutschland Gruppe antreten. Bisher ist er als Sprecher der Geschäftsführung bei dem Mineralwasser-Brunnen Gerolsteiner tätig.
Dr. Friedrich Georg Hoepfner ist aus der Geschäftsführung der Brau Holding International GmbH & Co. KGaA (BHI) ausgeschieden. Bis auf weiteres werden Stefan Schörghuber und Hans Peter Hoh als Vertreter des BHI-Mehrheitsgesellschafters Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG in die Geschäftsführung der BHI einziehen. Hans P. van Zon, der in der BHI für das Finanzressort zuständig ist, bleibt unverändert Mitglied der Geschäftsführung.
Der Weyermann Klassiker, entbittertes Röstmalzbier Sinamar®, ist nun auch in Bioland® Qualität erhältlich!
Michael Krieger, Chef des Riedenburger Brauhauses, ist ein umsichtiger Mann: Zwei Jahre hat er sich Zeit gelassen, um ein Bier auf den Markt zu bringen, das auch zöliakiekranke Menschen unbeschwert genießen können. Diese reagieren allergisch auf das Gluten, das alle üblichen Getreidesorten enthalten – ein für sie verträgliches Bier darf also nicht aus Weizen oder Gerste gebraut sein. In langen Versuchsreihen hat Krieger mit glutenfreien Sorten wie Mais, Reis, Quinoa, Sorghum, Amaranth und Buchweizen experimentiert und probegebraut. Herausgekommen ist ein Bier auf Hirsebasis – garantiert glutenfrei, bio und von vollmundig frischem Geschmack. Die Brauerei habe die Lebensqualität von Zöliakie-Patienten deutlich erhöht, urteilte die Jury des Innovationspreises Bio-Lebensmittel-Verarbeitung und zeichnete den „Dauerinnovator“ auf der Anuga in Köln mit dem 2. Platz in der Kategorie Kleinbetrieb aus. Mit dem Preis würdigt die Jury das „überzeugende Gesamtkonzept“ des Riedenburger Brauhauses.
Zum zweiten Mal hatte der KHS-Vorstand zum Pressezirkel gebeten. Nach einer erfolgreichen ersten Diskussionsrunde Anfang 2006 in Bad Kreuznach luden Valentin Reisgen, KHS-Vorstandsvorsitzender, und seine Kollegen Maternus Gemmel, Vertrieb & Marketing; Volker Till, Technik & Entwicklung, sowie Dr. Johann Grabenweger, Produktion, am 13. September 2007 in den Unternehmenssitz nach Dortmund ein. Vor zahlreichen Fach-Journalisten standen sie Rede und Antwort hinsichtlich des bisher sehr erfreulichen Jahres 2007, aber auch im Hinblick auf die nächsten Schritte und Zukunftspläne.
Im Alter von 86 Jahren verstarb Dr. Erich Kaindl am 14. September 2007 in Wolfenbüttel.
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