
Einsatz von Original Werkstoff = Reduzierung der Antriebsleistung bei gleichbleibendem Produktionsergebnis = bis zu 50 Prozent Energie sparen!
Die Nachfrage nach Getränken in PET-Flaschen steigt weltweit. Gleichzeitig sollen jedoch Kosten reduziert werden. Darum entwickelte KHS mit dem InnoPET BloFill-System ein verblocktes Streckblas-/Füll-/Verschließsystem, dessen Einsatz gegenüber der traditionellen PET-Flaschenherstellung und -verarbeitung Investitions- und Produktionskosten spart. Zudem schlagen eine gesteigerte Anlageneffizienz, der minimierte Platzbedarf und die verringerte Bedienerbindung zu Buche.
Dank des HotFill+ Systems von KHS, das sich in nahezu jede PET-Produktionslinie einfügen lässt, ergeben sich neue Wege der flexiblen Gestaltung von leichten Flaschen und somit völlig neue Möglichkeiten einer kostenoptimierten und effizienten Produktion in der Heißabfüllung. Zur Heißabfüllung waren bislang relativ schwere PET-Flaschen mit Vakuum Panels nötig, um den Schrumpfprozess der Flaschen nach der Befüllung zu kompensieren. Das neue System kompensiert die Schrumpfung durch den Zusatz einer bestimmte Menge Stickstoff in den Kopfraum der Flasche nach der Abfüllung. Diese Nitrobeaufschlagung, kombiniert mit einem vereinfachten Streckblasprozess für die Produktion thermisch stabilerer Flaschen, hat KHS Corpoplast bereits seit Anfang 2007 erfolgreich getestet und in mehrere Abfülllinien installiert. Seit Kurzem ist das HotFill+ Verfahren auch bei höheren Maschinenleistungen bis zu 43 000 Fl/h und einer spezifischen Ausstoßleistung von 1800 Fl/h/Station einsetzbar.
Als Bremselemente machen die Stoßdämpfer der Serie Mega-Line Miniatur (M 4 bis M 12) der Stolberger Weforma Dämpfungstechnik GmbH z. B. Lineareinheiten, elektrische Schalter und Schwenkeinheiten produktiver, weniger störanfällig und effizienter.
Wirtschaftliche und technische Vorgaben führten zum vermehrten Einsatz stehender Behälter in Brauereien und Sektkellereien. Diese werfen jedoch Probleme hinsichtlich Inspektion, Reparatur und nachträglichen Einbauten neuer Armaturen auf.
Am Donnerstag, den 12. November 2009, veranstaltet die HW Brauerei-Service GmbH, Bergtheim, in den Räumen des Fachverlages Hans Carl GmbH in Nürnberg das „Internationale Keg Refurbishment Meeting“. Rund um das Keg greifen die Referenten folgende Themen auf:
Mit modernster Technik, immer aber auch auf Basis des traditionellen Brauerhandwerkes, begegnet die Pyraser Landbrauerei den heutigen Herausforderungen des Marktes in Bezug auf höchste Qualitätsanforderungen bei steigendem Kostendruck.
Im Juli 2009 traf sich eine Delegation der Brewers of Europe (BoE)-Mitglieder unter der Leitung des BoE-Vorsitzenden Alberto da Ponte mit der EU-Gesundheitsbeauftragten Androulla Vassiliou. Der Termin wurde von den BoE initiiert und war das erste Treffen zwischen einer offiziellen Delegation der Organisation und einem EU-Gesundheitsbeauftragten.
Wer zur Anuga vom 10. bis 14. Oktober 2009 nach Köln reist, kann sich ab sofort optimal vorbereiten. Möglich macht dies die Anuga-Homepage. Auf www.anuga.de steht alles Wichtige rund um die größte Foodmesse der Welt übersichtlich gegliedert. Allein die Anuga-Aussteller-Datenbank lohnt einen Besuch der Seite. Rund 6000 Anbieter präsentieren sich im Oktober in Köln, aufgeteilt in zehn Fachmessen. Den Weg durch das weltweite Angebot an Nahrungsmitteln und Getränken, Konzepten und Dienstleistungen weist die Ausstellerdatenbank, die die Daten nach verschiedenen Kriterien sortiert und damit eine professionelle und individuelle Vorbereitung gewährleistet.
„Bäh, bitter“ – diese instinktive Reaktion haben wir der Evolution zu verdanken. Denn viele giftige Substanzen schmecken auf der Zunge bitter. Allerdings auch viele Genussmittel: Campari, Bitterschokolade oder Bier wären ohne Bitterstoffe einfach langweilig. Ein Forscherteam um Lebensmittelchemiker Prof. Thomas Hofmann vom Lehrstuhl für Lebensmittelchemie und Molekulare Sensorik der TU München hat jetzt herausgefunden, wie ein kühles Blondes, ein rassiges Pils oder ein süffiges Weizen auf der Zunge ihren spezifischen, feinen Bittergeschmack entfalten. 15 dieser chemischen Verbindungen aus Hopfen und Bier haben die Lebensmittelchemiker genauer unter die Lupe genommen: Dabei konnten Prof. Hofmann und seine Mitarbeiter die drei Rezeptoren auf unserer Zunge identifizieren, die den Bittergeschmack des Bieres ans Gehirn melden – und so für den Genusseffekt sorgen.
Roland Tobias, designierter CEO und Sprecher der Geschäftsführung der BHI, Hans-Albert Ruckdeschel, geschäftsführender Gesellschafter der IREKS GmbH, und Dr. Peter Hellich, München, wurden in der 112. Hauptversammlung der Kulmbacher Brauerei AG zu Aufsichtsratsmitgliedern gewählt. Tobias ist designierter Vorsitzender des Aufsichtsrates und Ruckdeschel designierter stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Kulmbacher Brauerei AG.
Der Erneuerungsbedarf der Dampfversorgung veranlasste den technischen Leiter der Privatbrauerei Bolten GmbH & Co. KG, Markus Hunneck, sich nach Alternativen zur herkömmlichen Energieversorgung umzusehen. Contracting war das Stichwort und so wandte sich die Privatbrauerei an die Proenergy Contracting GmbH aus Bochum. Proenergy konzipierte unter Berücksichtigung aller gelieferten Daten und Informationen ein spezielles Konzept in Form einer Containerlösung. Die Dampfkesselanlage auf Basis von Heizöl EL und einer Dampfleistung von 3200 kg/h besteht aus einem Dampferzeuger, einer Speisewasseraufbereitung sowie einer Enthärtungs- und Abgasanlage und befindet sich komplett außerhalb der zu versorgenden Gebäude.