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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Qualitätssicherung im Rahmen sensorischer Analysen ist unerlässlich, erfordert ein klares Bild von Geschmack und Aromen der eigenen Produkte und eine möglichst objektive Beurteilung. Das Institut Romeis veranstaltet daher am 6. Mai 2010 das „Praxisseminar Sensorik für Mineralwasser und AfG“. Angesprochen werden vor allem Mitarbeiter der mikrobiologischen Qualitätssicherung in der AfG-, Mineralbrunnen- und Braubranche. Dipl.-Ing. Dimo Brandt, Leiter der Abteilung Beratung Getränketechnologie und Qualitätsmanagement, Institut Romeis, und Jörg Holzinger, Getränkebetriebsmeister, Institut Romeis, werden Grundlagen zur Physiologie der Grundgeschmacksarten und Anforderungen, die bei einer sensorischen Prüfung zu berücksichtigen sind, vermitteln. Des Weiteren werden Bewertungsschemata und Prüfverfahren sowie sensorische Fehler erörtert und typische Off-Flavours in Theorie und Praxis thematisiert.

Mit MouldXpress Advanced hat die Krones AG ein System entwickelt, welches die Wechselzeit für Blasformen in der Contiform markant reduziert und damit die Verfügbarkeit der Streckblasmaschine weiter verbessert. Das im Blasrad in­tegrierte halb automatische System verkürzt den Wechsel von circa 3,5 Minuten auf unter eine Minute pro Blasstation. Die unterschiedlichen Blasformensätze werden in einem neu gestalteten und ergonomisch bedienbaren Formwechselwagen sicher aufbewahrt. Die eindeutige Zuordnung der Blasformen durch gekennzeichnete Fächer reduziert dabei Einbaufehler. Durch ein rotierendes Funktionsprinzip bleibt die Entnahmeposition für den Bediener immer gleich.

Der neue optische Sauerstoffsensor InPro 6970i von Mettler Toledo Ingold ist optimal für die Inline-Messung im gesamten Filtrations- und Abfüllungsbereich der Getränkeherstellung geeignet. Basierend auf dem Prinzip der Fluoreszenzlöschung bietet der InPro 6970i signifikante Vorteile für den Einsatz in der Getränkewirtschaft. Die uneingeschränkte Verfügbarkeit und die hohe Messgenauigkeit sowie einen höheren Ausstoß bei garantiert sehr niedrigen Sauerstoffwerten entsprechen den Anforderungen für den Einsatz in Brauereien.

Der Pramac Schubmast-Stapler im Vertrieb der Körner Gabelstapler GmbH, Groß Schwülper, ist der effiziente Stapler bei engen Wegen und Hochregal-lagern in der 3., 4. oder sogar 5. Etage. Seine kompakten Abmessungen in Verbindung mit der maximalen Hubhöhe von 11 600 Millimetern bieten dem Staplerfahrer eine hervorragende Manövrierbarkeit in engsten Räumen, und das bei der Tragfähigkeit von 2000 Kilogramm. Die ausschließliche Verwendung von hochwertigen Komponenten und Bauteilen gewährleisten eine lange Einsatz- und Lebensdauer des Fahrzeuges. Dies gibt dem Betreiber die Sicherheit, in ein zukunftsorientiertes Konzept zu investieren.

Die Freiberger Brauhaus GmbH installierte Anfang März 2010 eine neue Leerflaschensortieranlage, in die 1,2 Millionen EUR investiert wurden. Den Zuschlag erhielt die Beyer Maschinenbau GmbH aus Roßwein. „Die Investition war notwendig geworden, um die Effizienz unserer Abfüllung zu erhöhen“, erläutert Steffen Hofmann, Geschäftsführer Freiberger Brauhaus. Zu den Besonderheiten zählt der so genannte Selektivpacker, der als Auspacker für Leerflaschen zur Abfüllung und zum Sammeln und Tauschen von Fremdflaschen (derzeit 20%) dient. Sortiert wird nach Flaschenform, Farbe, Kontur und Größe. Die Kastenerkennung erfolgt anhand des Logos. Mit der am 22. März eingeweihten Anlage werden 4200 Kästen pro Stunde sortiert, das entspricht 85 000 Flaschen pro Stunde.

„Natural Refrigerants: Economical and Ecological“ – unter diesem Titel führt die europäische Initiative für natürliche Kältemittel eurammon am 21. April 2010 in Paradies, Schaffhausen bei Zürich, einen Betreibertag zu den wirtschaftlichen und ökologischen Vorteilen natürlicher Kältemittel durch.

Die Partnerschaft des 1. FC Nürnberg mit der Kulmbacher Brauerei ist stets eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit gewesen, die sich in guten wie in schlechten Zeiten bewährt hat. Darum setzen der 1. FC Nürnberg und die Kulmbacher Brauerei ihre exklusive Partnerschaft auch künftig fort. Zudem gibt es einen weiteren großen Schritt im Rahmen der Kooperation: das Exklusivsponsoring von „CLUBtv“ ­­– ein „Muss“ für alle „Clubberer“.  Wer es also einmal nicht zum Spiel ins Stadion schafft, kann dieses zuhause mit einem Kulmbacher Edelherb genießen. Mehr zu CLUBtv unter www.fcn-clubtv.de

Mit dem neuen Dekanter GCF 465 ist es GEA Westfalia Separator gelungen, einen Klär-Dekanter mit grundlegend verbesserter Leistung bei gleichzeitig deutlicher Senkung der Service- und Betriebskosten zu konstruieren. Der Dekanter schafft große Durchsatzleistungen bei reduziertem Energiebedarf, und dies bei optimiertem Preis- Leistungs-Verhältnis.

Zur  Wolfra Kelterei GmbH, Erding, wechselte  Walter Orend (44), um als nationaler Key Account Manager das Einweggeschäft mit Kartonverpackungen aufzubauen. Er arbeitet zuvor bei Hasseröder, Scottish&Newcastle sowie Heineken als  Verkaufsleiter bzw. Key Accont Manager.

Der Aufsichtsrat der GEA Group Aktiengesellschaft verlängerte die am 31. Dezember 2010 auslaufende Bestellung von Jürg Oleas (52) zum  Vorstandsvorsitzenden und Arbeitsdirektor um weitere drei Jahre. Der Schweizer Jürg Oleas war zum 1. November 2004 zum  Vorsitzenden des  Vorstands der GEA Group AG berufen worden. Im  Vorstand verantwortet er die Segmente GEA Farm  Technologies und GEA Heat Exchangers. Seit 1. Mai 2001 ist Jürg Oleas  Vorstandsmitglied der Gesellschaft.

Frutarom Industries Ltd., Haifa/Israel, einer der führenden Hersteller von Aromen und Fine Ingredients, hat Salvatore Gargano (Foto) als neuen General Manager für die Business Unit Health berufen. Er war zuvor sechs Jahre lang Global Director der „Actives“ Division der Care Chemicals Sparte von der Handelsmarke Cognis und Leiter der Niederlassung in Barcelona/Spanien.

Jan Mariën (46) ist neuer Business Development Director EMEA bei Datamax-O’Neil, Bourg-Lès-Valence/Frankreich, einen Anbieter stationären und mobilen Etiketten- und Belegdruckern. Er ist unter anderem verantwortlich für die Geschäftsanalyse von Kunden und  Wettbewerbern sowie für die Erschließung neuer Geschäftsfelder und Märkte. Des  Weiteren sorgt er für die Umsetzung der Strategie in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. J. Mariën ist seit November 2005 für Datamax-O’Neil tätig.

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