
Mit der „Paulaner WM-Box“ bringt die Münchner Brauerei zur Fußball-WM 2010 das „lauteste Fan-Paket aller Zeiten“ auf den Markt. Neben fünf Flaschen Paulaner Hefe-Weißbier Naturtrüb enthält die WM-Box eine afrikanische „Vuvuzela“. Das südafrikanische Traditionsinstrument mit dem Paulaner-Schriftzug wird aus drei Teilen zusammengesetzt, ist circa 65 cm lang, in den deutschen Nationalfarben gehalten und erzeugt einen sonoren Klang. Die Vuvuzela soll den internationalen und innovativen Anspruch der Marke zeigen, Kernwerte wie Freundschaft, Weltoffenheit und Geselligkeit transportieren und sich in das Fußballereignis einfügen.
Laufend helfen, das will der 1. Freundschaftslauf von Renchen-Ulm nach Rheinau-Linx am Samstag, den 5. Juni um 14.30 Uhr. Gestartet wird bei der Familienbrauerei Bauhöfer in Ulm. Zusammen mit dem erfahrenen Ultra-Läufer und Veranstalter Rudolf Mahlburg will man im 50. Jahr des Bestehens von WeberHaus, Linx, diesen Lauf für den guten Zweck aus der Taufe heben. Wunsch der drei Organisatoren ist es, dass der Freundschaftslauf zu einer Traditionsveranstaltung wird.
Die neue Zauberformel im Kino lautet: 3D. Die dreidimensionalen Bilder machen jetzt auch nicht mehr bei Werbefilmen halt – das beweist die Werbepremiere von MiXery Blend.
Der bundesweite Durchschnitt an jährlichen Ausgaben für Informations- und Kommunikationstechnologie (ITK) sank 2009 pro Arbeitsplatz von 1910 auf rund 1862 EUR (–2,5 %). Damit liegt der Rückgang im deutschen Mittelstand in der Krise auf dem gleichen Niveau wie der vom Bundesverband Bitkom analysierte Investitionsrückgang aller bundesdeutschen Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der zweite Investitions-Atlas der Sage Software GmbH, der durch Befragung von rund 2500 mittelständischen Unternehmen (bis zu 500 Mitarbeiter) in 87 Regionen durch das Marktforschungsunternehmen techconsult erstellt wurde.
Auch in einer kleinen Maschine ist viel Platz für große Technik. Den Beweis dafür bietet die neue Etikettiermaschine von Krones: die Krones Vinetta. Sie wurde eigens für die Bedürfnisse des Mittelstandes entwickelt und ist in den Baugrößen 4000 beziehungsweise 8000 Behälter pro Stunde erhältlich.
Über 1000 Gäste konnten die Grafen zu Toerring-Jettenbach, Geschäftsführer Max Amberger und Braumeister Arno Jacobi zum Festakt des stolzen Doppel-Jubiläums 850 Jahre Hofbrauhaus Freising und 150 Jahre Huber Weisse begrüßen. Max Amberger gab einen kurzen historischen Überblick über die Brauerei, die im Jahr 1160 zum ersten Mal als bischöfliche Braustätte in Freising erwähnt wurde. Erst durch die Säkularisation wechselte im Jahr 1803 der Besitzer, und die Brauerei wurde von Kurfürstin Leopoldine von Bayern erworben. Im Jahr 1912 erfolgte der Umzug vom Domberg an den heutigen Standort in der Mainburger Straße. Der so genannte Ganzenmüllerbau gilt auch heute noch als der Prototyp einer modernen Brauerei. Im Jahr 1998 übernahm das Haus Graf Toerring das Hofbrauhaus Freising vom Vorbesitzer Graf von Moy, den Brauereichef Amberger ebenfalls unter den Gästen begrüßen konnte. Mit der Erneuerung des Sudhauses im Jahr 2009 und anderen Investitionen in den letzten Jahren sei das Hofbrauhaus heute eine hochmoderne und wettbewerbsfähige Braustätte, so Amberger (s. a. BRAUWELT Nr. 15 - 16, 2010, S. 466 ff.).
Im historischen Rathaussaal der Stadt Zittau feierte die Privatbrauerei Eibau in Sachsen Ende April 2010 den 200. Jahrestag der Verleihung des Braurechts. Neben den Vertretern der Lokalpolitik waren zahlreiche Kunden und Freunde der Brauerei geladen. Auch Sachsens Polizeipräsident Bernd Merbitz weilte unter den Gästen, und die Festrede hielt der Innenminister von Sachsen Markus Ulbig.
Am 24. und 25. April 2010 fand zum zehnten Mal das größte Motorradtreffen Süddeutschlands, eine Gemeinschaftsaktion unter anderem mit der Kulmbacher Brauerei, statt.
Genau vor 510 Jahren, im Jahr 1500, erhielt die Probstei (Kirchen-Verwaltungsbezirk) Zell am Ziller vom Erzbistum Salzburg das Recht verliehen, Bier und Branntwein herzustellen und auszuschenken. Damals ahnte man nicht, dass daraus eines der ältesten Unternehmen, vor allem aber eine der innovativsten Brauereien Österreichs entstehen würde. Vor wenigen Monaten wurde auf der grünen Wiese eine neue Brauerei in Betrieb genommen, lediglich das Sudhaus steht noch im Zeller Ortszentrum. Die neue Waschmaschine verbraucht deutlich weniger Wasser und Energie und stammt von der GM Getränketechnik & Maschinenbau GmbH aus Gera.
Der Anteil des wiederverwerteten Altglases in Europa erreichte 2008 64 Prozent. 2008 führten die deutschen Verbraucher rund 2,5 Mio t Altglas dem Recycling zu (rund 22% der Gesamtmenge in der EU). Die Recycling-Rate entspricht 82 Prozent. Dies zeigt das Umweltbewusstsein der Verbraucher und die Bemühungen der Glasindustrie und der europäischen Regierungen, die Sammel- und Recyclingsysteme zu verbessern.
Frühlingserwachen im Saarland: Mit dem Start der Biergartensaison bringt die Karlsberg Brauerei vier neue Sorten Karlsberg Weizen auf den Markt. „Hefetrüb“, „Dunkel“, „Kristall“ und „Alkoholfrei“ – so präsentiert sich das neue obergärige Portfolio der saarpfälzischen Traditionsbrauerei. Ab Mai ist das „erste Weizen mit Karlsberg BierGefühl“ in der Gastronomie und im Handel erhältlich.
Mit einem Jahresumsatz von 192 Millionen EUR zieht die Weidenhammer Packaging Group, Anbieter von Kombidosen, Kombitrommeln und Kunststoffbehältern, eine positive Bilanz für das vergangene Geschäftsjahr 2009. Möglich wurde dies vor allem durch Effizienzsteigerungen in der Produktion sowie die Erschließung neuer Märkte und Kunden. Für das laufende Jahr 2010 rechnet Weidenhammer ebenfalls mit stabilen Umsätzen auf gleichbleibend hohem Niveau.