
Aus einer von n-tv in Auftrag gegebenen Studie des Deutschen Institutes für Servicequalität (DISQ), in der die „Beliebteste Biermarke Deutschlands“ gesucht wurde, ist Radeberger Pilsner als Testsieger hervorgegangen. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden insgesamt 2409 Personen zu der Biermarke befragt, die sie in den letzten zwölf Monaten am häufigsten getrunken haben. Daran anschließend sollten sie diese Marke u. a. hinsichtlich Produktqualität, Preis-Leistungs-Verhältnis und Image bewerten. Radeberger Pilsner punktete besonders mit der Qualität und erreichte für den Geschmack und den Frischefaktor jeweils die höchsten Zufriedenheitswerte. Die hohen Zufriedenheitswerte in allen Leistungsbereichen spiegelten sich auch in einer hohen Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden wider..
Die Bitburger Braugruppe hat sich entschieden, das Thema Nachhaltiges Wirtschaften auch mithilfe professioneller Managementmethoden zu bearbeiten. Dabei wird die Braugruppe durch das „ZNU – Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke“ (ZNU) unterstützt.
Im März wurde Daniel Hefele in München von der IHK Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern (www.muenchen.ihk.de) als Bester seines Jahrgangs in der Ausbildung zum Betriebsbraumeister geehrt.
Im März wurde die neue Flaschenabfüllanlage bei Landskron langsam angefahren. Damit befindet sich die spektakuläre, rund 1,2 Mio EUR teure Investition in der Abschlussphase. Zwei Wochen zuvor waren die einzelnen Maschinenteile in schwindelerregender Höhe durch das Dach der denkmalgeschützten Manufaktur eingebracht und seitdem installiert worden.
Der Chorherrenbock, Gewinner des European Beer Stars 2012 in Gold in der Kategorie dunkler Bockbiere, ist nur eine Spezialität aus der großen Reihe geschmacksintensiver, qualitativ hochstehender Biere, die die Klosterbrauerei Baumburg GmbH & Co. KG, Altenmarkt, auf traditionelle Weise einbraut. Im Kloster Baumburg wird nachweislich seit 1612 Bier gebraut. Die Biere reifen im 800 Jahre alten Lagerkeller. Die Tradition der Klosterbiere wird seit drei Jahren wieder stärker in den Vordergrund gestellt, ebenso wie die starke regionale Verwurzelung der Brauerei in Sachen Rohstoffe und Energiegewinnung.
Als eine Ersatzinvestition für die Leerglas-Inspektionsmaschine an der 50 000er-Linie bei der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg in Fürstenfeldbruck anstand, wurden Angebote verschiedener Lieferanten geprüft. Warum sich die Brauerei für einen David 2-Leerflascheninspektor samt Sortierung und Bandregelung von miho Inspektionssysteme GmbH, Ahnatal, entschied, lesen Sie in diesem Beitrag. Aufgrund der Erfahrungen wurden auch bei der Herforder Brauerei, die ebenfalls zur Warsteiner-Gruppe gehört, zwei miho David 2-Systeme installiert, so erzählte Helmut Guggeis, Technischer Direktor der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg in Fürstenfeldbruck der BRAUWELT.
Wolfgang Speth (48) übernahm im März die Verkaufsdirektion Gastronomie der Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG. Er folgt auf Torsten Gieschen, der als Verkaufsdirektor zur Brauerei Maisel, Bayreuth, wechselt. W. Speth war seit 2010 Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei der Hamburger Ratsherrn Brauerei GmbH.
Die Betriebsleitung bei den Gräflichen Quellen der Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff, Bad Driburg, übernahm jetzt Michael Hielscher (39) von Martin Lehmann (63), der nach 33 Jahren Unternehmenszugehörigkeit in den Ruhestand trat. M. Hielscher ist seit 2012 im Unternehmen tätig.
Stefan Glasmeyer (48) und Dr. Martin Fiedler (51) komplettieren seit Februar 2013 die neue dreiköpfige Geschäftsführung des Pumpen- und Systembereichs der Lewa-Nikkiso Gruppe. Der bisherige Geschäftsführer der Lewa GmbH, Bernd Stütz, war zum Jahresende 2012 aus dem Unternehmen ausgeschieden. Bereits Anfang Januar trat Naota Shikano (60) seine Nachfolge an. Shikano (M.) teilt sich nun die Verantwortung mit Stefan Glasmeyer (r.), der für den Vertrieb zuständig ist, und Dr. Martin Fiedler, der für den Bereich Operations verantwortlich zeichnet.
Die beiden österreichischen Unternehmen Stieglbrauerei, Salzburg, und die Arcotel Hotel AG, Wien, haben eine strategische Partnerschaft abgeschlossen. In der Konsequenz wird zukünftig an allen zehn österreichischen und deutschen Arcotel-Hotelstandorten ausschließlich Stiegl-Bier ausgeschenkt.
Der Verbrauch an Gas zur Heizung der Darren ist einer der großen Kostenfaktoren bei der Malzherstellung und die größte Belastung der Umwelt durch Abgase und CO2-Produktion. Die Branche ist daher seit Jahrzehnten bemüht, durch Abwärmerückgewinnung den Energieverbrauch zu senken. Da eine gewisse Menge Wasser entzogen werden muss, ist ein bestimmter Energieverbrauch unvermeidbar. Eine gute Idee ist daher, wenn eine Mälzerei die überschüssige Abwärme eines Nachbarbetriebes nutzen kann, die vorher ungenutzt in die Atmosphäre geschickt wurde. In der Praxis scheitert dieses Vorhaben oft an einem zu geringen Temperaturniveau der Abwärme bzw. an der fehlenden Konstanz.
Die maltCert Institut GmbH ist mit maltCert Select seit März 2013 Vertriebspartner von ASM-advanced sorting machines. Die neue Generation der Farb-und Formsortierer „ASM Vision“ sind in der Lage, Risikobestandteile aus Gerste, Weizen oder Malz durch opto-elektronische Selektion zu entfernen. Dabei werden die mit Fusarien und anderen Schadpilzen belasteten Körner, aber auch Fremdgetreide, Mutterkorn und Halbkörner nach der Erkennung über den Farb- und Absorptionsgrad oder Größen- und Formunterschied im Vergleich zum gesunden Korn aus dem Produktstrom pneumatisch ausgestoßen. Damit werden das Gushing-Potenzial und der Gehalt an gesundheitsschädlichen Mykotoxinen auf ein vertretbares Maß gesenkt. Die ASM Vision arbeitet mit neuesten bildgebenden Verfahren und CCD-Kameras mit unterschiedlicher Ausrüstung. Zum Einsatz kommen monochromatische, Echtfarben- und Nahinfrarot-Kameras, die mit InGaAs-Detektoren versehen sind. Die Bildauswertung dient als Basis für die Selektion unerwünschter Bestandteile. Die Möglichkeiten zur Erkennung von Farb- und Formabweichungen gehen weit über die des menschlichen Auges hinaus, dessen Wahrnehmung im Wellenlängenbereich 400 - 700 nm liegt. Eine NIR-Kamera mit InGaAs-Detektor arbeitet im Bereich von 900 - 1700 nm, hat eine hervorragende spektrale Empfindlichkeit und erreicht eine Quanteneffizienz über 80 Prozent.
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