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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Sollten sie es schaffen, den Umsatz bis 2020 um mehr als 50 Prozent auf 100 Mrd USD zu steigern, könnten 65 hochrangige Manager von AB-InBev einen erfolgsabhängigen Bonus von konservativ geschätzt 350 Mio USD erhalten.

Hätte Carlsberg die Analysten nach London zum Osterspecial in sein Pop-up Chocolate Pub eingeladen, hätte sie der Zuckerrausch vielleicht wohlwollender gestimmt. In diesem Pub war alles, vom Dartboard bis zu den Barhockern, aus eitel Schokolade. Allein die Zapfhähne waren aus Metall.

In Australien geht es mit dem Bier bergab. Deshalb vermuteten Experten, dass nach der Übernahme von SABMiller durch den Brauriesen AB-InBev die Brasilianer SABMillers australische Tochter CUB (vormals Foster’s) im Wert von etwa 10 Mrd USD verkaufen würden. Und zwar entweder via Börsengang oder durch den Verkauf an einen Investor aus der Branche, z. B. an Japans Asahi oder an eine Private Equity Firma. Mit welchen Überlegungen hätte AB-InBev wohl den angeblichen Verkauf getätigt? Nun ja, der Markt ist zweifellos im Schlummermodus, warum sich also mit totem Kapital belasten?

Wer hätte gedacht, dass der britische Interessensverband CAMRA, die Campaign for Real Ale, Gewissenserforschung betreibt?

Warum haben sie es sich dann doch noch einmal anders überlegt? Nach monatelangem Brodeln der Gerüchteküche wurde bekannt, dass der in Tampa/Florida beheimatete Craft Bier-Brauer Cigar City verkauft wird. Aber nicht, wie viele glaubten, an AB-InBev.

Am 2. Januar 2006 starteten Heike Fischer und Thomas Zoll mit Gründung der Laboratus GbR, Köln, in eine unabhängige, aber auch ungewisse Zukunft als selbständige Unternehmer. Nach nunmehr zehn Jahren Labordienstleistungen und Beratung in der Brau- und Getränkeindustrie fällt ihre Bilanz durchweg positiv aus.

Mit der Fotoausstellung „Die Wächter des Reinheitsgebotes“ läutete der Bayerische Brauerbund [EV] den Reigen der Festveranstaltungen anlässlich des 500. Geburtstages des Bayerischen Reinheitsgebotes ein. Nach der feierlichen Vernissage wurde die Ausstellung vom 12. bis 18. Februar 2016 in der Alten Kongresshalle in München der Öffentlichkeit präsentiert.

Zum 1. Januar 2016 wurde Dr.-Ing. Jean Titze an die Hochschule Anhalt berufen. Im Fachbereich Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik übernimmt er die Professur für Lebensmitteltechnologie pflanzlicher Produkte. Seit Beendigung seines Studiums an der TU München hatte Dr. Titze unterschiedlichste Positionen in der Brau- und Lebensmittelbranche inne. So arbeitete er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Betriebsberater am Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität. Während eines zweijährigen Auslandsaufenthalts in Irland leitete Dr. Titze als Postdoc die Brauerei am University College Cork der National University of Ireland, bis er zuletzt die Leitung R&D Cereal Ingredients bei der Döhler GmbH in Darmstadt übernommen hatte.

Um Kosten und Rohstoffe zu sparen und die Umweltbilanz zu verbessern, wird die Wanddicke von PET-Flaschen seit Jahren kontinuierlich reduziert. REA JET präsentiert jetzt einen Laser der neuesten Generation, der den dünnen Kunststoff ohne Perforation kennzeichnen kann. Dies soll durch Verwendung einer speziellen Wellenlänge gelingen, daher bleiben die Barriere- und Berstdruckeigenschaften der Flaschen erhalten. Das verbrauchsmittelfreie System REA JET CL gibt es für die Getränkebranche auch mit Schutzklasse IP65 für den Betrieb in feuchter Umgebung.

Mit Dr. Karl Glas und Dr. Mathias Hutzler, beide Weihenstephan, sowie Prof. Stefan Schildbach, Fulda, erfährt die Gutachtergruppe der wissenschaftlichen Fachzeitschrift BrewingScience aus dem Fachverlag Hans Carl eine willkommene Erweiterung.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Den Getränkemarkt im ersten Quartal 2016 beleuchtet der aktuelle ifo-Konjunkturbericht. Während beim Bier ein deutlicher Aufwind zu verspüren ist, sind bei Erfrischungsgetränken und Mineralwasser leichte Abschwächungstendenzen zu verzeichnen. Folgt man dem saisonbereinigten und geglätteten ifo-Geschäftsklimaindex, der als bewährter Konjunkturindikator gilt, so hat sich die geschäftliche Situation der Brauereien im ersten Quartal 2016 spürbar gebessert. Der Index erreichte, nach einem Stand von 3,9 Punkten im vierten Quartal 2015, im ersten Quartal des neuen Jahres einen Stand von 9,6 Punkten. Eine fortlaufende Erholung ist eigentlich schon seit August 2015 (Zählerstand: 1,8 Punkte) zu verspüren.

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