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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Seit 2012 geben mittlerweile elf Unternehmen unter dem Namen Doemens Kompetenz-Zentrum (DKZ) der Brau- und Getränkebranche Hilfestellungen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht/Steuern und Marketing/Werbung/Vertrieb.

Die Oettinger Brauerei GmbH, Oettingen, investierte im ersten Halbjahr 2016 gleich an zwei Standorten in ein Blockheizkraftwerk (BHKW) mit zusätzlicher Kältekopplung. Das Ingenieurbüro H. Moroschan aus Muhr am See hat die Gegebenheiten an den beiden Brauereistandorten Oettingen und Mönchengladbach genau unter die Lupe genommen und einen jeweils passenden Anlagenverbund entworfen. Mit der Inbetriebnahme der beiden Anlagen Anfang April 2016 spart die Brauerei nun unter anderem ca. 7800 t CO2 pro Jahr ein.

Mit der zunehmenden Verwendung von Plastik seit über 60 Jahren ist auch ein unerwünschter Eintrag in die Umwelt verbunden. Unter Leitung der TU Berlin, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft, und der Firma GKD AG, Düren, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das zweijährige Verbundforschungsvorhaben „OEMP – Optimierte Materialien und Verfahren zur Entfernung von Mikroplastik im Wasserkreislauf” im Rahmen der Fördermaßnahme „Materialien für eine nachhaltige Wasserwirtschaft – MachWas”. Mikroplastikpartikel sind nach aktueller Definition kleiner als 5 mm.

Die Verkehrsminister des Bundes und der Länder nutzten bei ihrer Herbsttagung in Stuttgart am 6. und 7. Oktober 2016 die Gelegenheit, sich über die Verkehrssicherheitskampagne „Don’t drink and drive“ zu informieren. Alle Teilnehmer der zweitägigen Verkehrsministerkonferenz hatten die Möglichkeit, den computergesteuerten Promille-Fahrsimulator der Kampagne zu testen.

Der Aufruf richtete sich an alle Hobby-, Mikro- und Handwerksbrauereien: Anfang des Jahres bot Wateriga in der BRAUWELT an, das SmartBrew genannte Wassertest-Kit zu Testzwecken ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung zu stellen. Mit guter Resonanz; nun berichten drei der Testteilnehmer von ihren Erfahrungen.

In vielen Brauereien verrichten Bischof- oder Dr. Anthon-Steuerungen treu und zuverlässig ihren Dienst, tagein, tagaus, so auch in der mittelständischen Schlossbrauerei Maxlrain. Hier wird seit 1636 Bier gebraut, bis zu 15 verschiedene Sorten. Als jedoch die Unterstützung für die alte Dr. Anthon-Steuerung durch den Reparaturservice aufgekündigt wurde, schalteten bei Braumeister Josef Kronast die innerlichen Ampeln von Grün auf Orange. Er machte sich auf die Suche nach einer Lösung und fand sie bei der ATN GmbH in München.

Dafür bezahlt werden, die Energiewende zu unterstützen, und gleichzeitig Energie sparen? Klingt verlockend. Möglich machen soll dies das sogenannte Demand Response Management. Dr. Enno Wolf, Geschäftsführer der Dong Energy Sales GmbH, Hamburg, hat uns erklärt, wie.

Die Münchner Kraftbräu GmbH, München, wurde als 150. Unternehmen der Brau- und Getränkewirtschaft in den Versicherungsdienst der Privaten Brauereien Deutschland [EV], Limburg, aufgenommen.

Die Privatbrauerei Eichbaum baut auf ihrem Gelände ein neues automatisches Regallager. „Wir erzielen dadurch immense Einsparungen von Miet- und Transportkosten, durch die sich das Projekt in den nächsten Jahren selbst finanziert“, erläutert Jochen Keilbach, geschäftsführender Gesellschafter von Eichbaum.

Miriam Carl aus Niederbergkirchen in Oberbayern ist die erste Frau, die in der Schussenrieder Brauerei zur Brauerin und Mälzerin ausgebildet wird. Damit hält sie Einzug in einen zahlenmäßig von Männern dominierten Beruf.

Sartorius Intec, Anbieter von industriellen Mess- und Inspektionstechnologien, bietet seine Produkte, Lösungen und Services seit dem 21. September 2016 unter der neuen Marke Minebea Intec an. Der Markenwechsel sei der nächste logische Schritt, nachdem Sartorius Intec Anfang 2015 zum japanischen Konzern Minebea wechselte. Zum Produktportfolio von Minebea Intec gehören insbesondere Plattformwaagen, Prozessbehälter- und Silowaagen sowie Kontrollwaagen und Geräte zur Fremdkörperdetektion für die Lebensmittelindustrie und andere Industriesegmente.

Zum zweiten Mal in Folge hat die französische EcoVadis S.A.S, Paris, dem Duft- und Geschmacksstoffhersteller Symrise AG, Holzminden, den Gold-Status für verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln verliehen. Im Hinblick auf die ökologische, soziale und ethische Nachhaltigkeit gehöre das Holzmindener Unternehmen zu den besten 2,79 Prozent der von EcoVadis untersuchten Hersteller chemischer Grundstoffe.

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