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27.06.2002

Sanierung greift

Die Brauereien der Brau und Brunnen-Gruppe konnten 2001 dem negativen Markttrend trotzen. Die eigenen Marken des Konzerns konnten ihren Absatz um 2,6% auf knapp 7,2 Mio hl erhöhen. "Besonders erfreulich ist es, dass sich die Konzentration auf Potenzial-Marken auszahlt", so Vorstandsvorsitzender Michael Hollmann. Brau und Brunnen hatte in der Vergangenheit zu viele Marken gefördert. Jetzt werden gezielt Potenzial-Marken auf dem Markt positioniert, auf die sich Marketing und Vertrieb besonders konzentrieren. Die nationale Premium-Marke Jever Pilsener konnte sich im vergangenen Jahr klar von der Absatzentwicklung anderer Premium-Marken lösen und verzeichnete ein Absatzplus von 3,5% gegenüber dem Vorjahr. Auch die Reudnitzer Marken verzeichneten mit einem Plus von 8,3% ein sehr gutes Ergebnis.

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