Ein Plus von 2,2 Prozent im Jahr 2002
Das Jahr 2002 brachte für die Radeberger Gruppe, Frankfurt/Main, lt. Geschäftsbericht eine verbesserte Ergebnisperformance. Ursächlich dafür ist die konsequente Umsetzung der Grundsatzstrategie mit dem Abbau von Mengen im Preiseinstiegsbereich, mit Preiserhöhungen bei allen Marken und gleichzeitigem Wachstum bei Radeberger Pilsner (+2%) und Schöfferhofer Weizen (+9%). Nach dem Verkauf der 10,6-prozentigen Finanzbeteiligung an der österreichischen Brauerei Schwechat AG und der 98,8-prozentigen Beteiligung an der polnischen Brauerei Dojlidy geht es der Radeberger Gruppe jetzt darum, den Konsolidierungsprozess im deutschen Biermarkt aktiv mitzugestalten. Wegen der erstmaligen Einbeziehung der Henninger Marken konnte der Umsatz der Gruppe im Jahre 2002 um 6,5 Prozent auf 904,4 Mio EUR angehoben werden.