1000. Trieur verlässt das Werk
Die Maschine mit der Fabrikationsnummer 1000 wird an die Firma Streckel und Schrader in Hamburg geliefert. Ein langjähriger Kunde, der die Qualität und Leistungsfähigkeit der Ultratrieure sehr schätzt. Seit 1995 werden die Trieure bei Schmidt-Seeger als Typ „Ultratrieur“ gebaut. Aus kleinen Anfängen wurde mittlerweile eine jährliche Produktionsmenge von circa 70 Stück. Wenn bei bestimmten Reinigungs- oder Sortieraufgaben Siebe, Luftsichter, Gewichtsausleser oder Schütteltische nicht mehr zur Ergebnisverbesserung beitragen, füllt der Ultratrieur diese Lücke aus. 2008 wurde mit 27 Trieuren für einen Kunden in Indien der größte Einzelauftrag von Trieuren geliefert. Seinen Weg macht der Ultratrieur natürlich auch als Einzelmaschine, eingesetzt in der Nahrungsmittel- und Recyclingindustrie..