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01.12.2009

Ehemaliges „Weiss Bräu“ ist nun „Freischem’s“

Wenn es wirtschaftlich unrund läuft, hakt es auch beim Umsatz in den Wirtschaften. Trotzdem, oder gerade deshalb, hat der Kölner Gastronom Manfred Freischem mit der Umgestaltung des ehemaligen „Weiss Bräu“ zur „Hausbrauerei Freischem“ ein ambitioniertes Projekt in Angriff genommen, das der Kölner Gastronomie-Szene neuen Schub verleihen soll. Eine sechsstellige Euro-Summe im oberen Bereich wurde eingesetzt, um das traditionsreiche Brauhaus mit seiner Gesamtfläche von rund 914 m2 nicht nur als wunderschönes Brauhaus für bis zu 500 Personen neu einzurichten, sondern darin auch für über 20 Menschen Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen. Mit besonderer Sorgfalt geht man daran, künftig unter dem Label „Freischem’s“ im Hause gebrautes Kölsch, Weizenbier und saisonale Spezialbiere sowie kräftige Haus-Schnäpse anzubieten. Das Kölsch-Rezept geht zurück auf ein Familienrezept aus Manfred Freischems Urgroßeltern-Generation. Für seine Neuauflage wurde es vom Braumeister aktualisiert und dem heutigen Geschmack entsprechend verfeinert. Freischem’s Weizenbier wird mit seinem fruchtigen, bananenbetonten Aroma sicher schnell zum Trendsetter im Lokal am Weidenbach. Dazu kommen außerdem zwei Schwarzbiere auf Theke und Tische, wobei das „kleine Schwarze“ im Schatten der Kirche St. Pantaleon stilvoll in Gläsern, ähnlich Prosecco-Gläsern, serviert wird. Und schließlich werden saisonale Besonderheiten von jeweils passenden Spezial-Bieren begleitet.

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