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16.02.2016

Maßnahmen gegen Alkoholmissbrauch

AB InBev hat vor kurzem seine neuen „Global Smart Drinking Goals“ bekannt gegeben. Ziel ist es, Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen, Komasaufen oder Alkohol in der Schwangerschaft bzw. am Steuer bis Ende 2025 messbar zu reduzieren. Damit baut das Brauunternehmen im Kampf gegen Alkoholmissbrauch seine Anstrengungen weiter aus.

„Als weltweit führender Braukonzern glauben wir, dass es in besonderem Maße zu unseren Aufgaben gehört, eine weltweite Kultur bewussten Konsums zu schaffen”, so CEO Carlos Brito. “Seit mehr als 30 Jahren investieren wir in Initiativen, die verantwortungsvollen Konsum fördern und Alkoholmissbrauch reduzieren sollen. Jetzt werden wir unsere Anstrengungen auf die nächste Stufe heben. Wir wollen nicht nur aufklären, sondern eine spürbare Wirkung für die Gesellschaft, in der wir leben und arbeiten, erreichen.”

Der Verbraucher hat die Wahl

Verbraucherorientierung beginnt damit, dass Konsumenten auch die Option von alkoholfreien oder alkoholreduzierten Bieren bekommen, und zwar natürlich vor allem in Situationen wie dem Straßenverkehr oder der Schwangerschaft, aber auch generell. Bis Ende 2025 soll dazu jedes fünfte Bier aus dem weltweiten Sortiment des Unternehmens alkoholfrei oder alkoholreduziert sein. Damit wird sich der Anteil der alkoholfreien und -reduzierten Biere im Sortiment mehr als verdoppeln. Der Durchschnittsalkoholgehalt der von AB InBev gebrauten Biere sinkt so um zehn Prozent.

AB InBev wird außerdem in sechs Städten weltweit mehrjährige Pilotprojekte auf den Weg bringen, um den Alkoholmissbrauch dort bis Ende 2020 nachweisbar um zehn Prozent zu senken. Darüber hinaus wird das Unternehmen weltweit mindestens eine Milliarde USD in Aufklärungskampagnen investieren, um Alkoholmissbrauch zu reduzieren.

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