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07.02.2017

Alpirsbacher investiert

Alpirsbacher Klosterbräu investiert weiter in die qualitätsbewusste Herstellung seiner Biere. Wie Anfang Dezember gemeldet wurde, nahm die Brauerei nun nach halbjähriger Bauzeit ihre neue Kälteanlage in Betrieb. Außerdem wurde eine moderne Entalkoholisierungsanlage installiert. „Beide Anlagen sorgen dafür, dass wir für unsere Biere eine gleichbleibende hervorragende Qualität und hohe Produktkonstanz schaffen“, erklärt Brauerei-Inhaber Carl Glauner die Vorteile der technischen Innovationen, zu denen auch die vor drei Jahren eingerichtete Hefe-Reinzuchtanlage gehört. „Die neue Anlage wird mit Ammoniak betrieben, einem natürlichen Kältemittel, das nicht Ozon schädigend und damit sehr umweltfreundlich ist“, nennt Berthold Bader, Leiter Technologie und Qualitätsmanagement, einen Vorteil der Kälteanlage, die 16 Lagertanks, zehn Gärtanks und zwei Hefetanks ganzjährig auf bis zu null Grad Celsius kühlen kann. Außerdem spart die neue Kälteanlage durch moderne Steuerung und bessere Handhabung Energie. Ein weiterer Vorteil: Die Kälteleistung von 440 kW sei bis auf 660 kW erweiterbar.

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