Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Ausfuhrstatistik | Das deutsche Bier reist um die Welt. Starke Marken, höchste Qualität und vielfältige Produkte – so kennt und schätzt man das Bier aus Deutschland in über 150 Ländern. Das deutsche Reinheitsgebot, verbunden mit der jahrhundertelangen Erfahrung des Bierbrauens, liefert eine weitere Wertsteigerung.
Leichtes Plus | Kaffee und Wasser sind die beliebtesten Getränke in Österreich. Und dann folgt das Bier – nicht verwunderlich bei einer Auswahl von über 1000 verschiedenen Bieren, die in über 300 Brauereien, inkl. der Gasthaus- und Hausbrauereien, hergestellt werden. Die hohe Qualität, der Geschmack, die natürlichen Inhaltsstoffe, die regionale Herkunft und die umweltfreundlichen Gebindeformen sind Attribute, die der moderne Verbrauer sehr zu schätzen weiß.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Kalorienreduziert | Erfrischungsgetränke werden leichter: Standen Cola, Limo & Co. bis vor kurzem noch für süßen Genuss mit reichlich Kalorien, so findet aktuell ein Umdenken – wenn nicht gar eine Trendwende – statt. Weniger oder kein Zucker, der Verzicht auf Süßungsmittel, natürliche Inhaltsstoffe sowie regionale Herkunft sind wichtige Attribute der „neuen Getränke“ – und diese lässt sich der bewusste Verbraucher gern etwas kosten.
Unbeschwerter Genuss | Schon längst hat das alkoholfreie Bier sein Nischendasein beendet und ist mit acht Prozent Marktanteil zu einer festen Größe geworden – es verbessert sogar das Ergebnis des gesamten Marktes. Der 2019er Rückgang des Bierabsatzes um 2,1 Prozent (errechnet vom Statistischen Bundesamt und ohne die steuerfreien Biere) konnte dank der Hinzunahme der alkoholfreien Biere auf 1,9 Prozent „verbessert“ werden.
DBB | Die möglichen Auswirkungen von Ausgangsbeschränkungen und Gaststätten-Sperrungen auf den Alkoholkonsum der Menschen haben Wissenschaft, Politik und Medien in den vergangenen Wochen intensiv beschäftigt. In verschiedenen Ländern laufen hierzu Studien, Ergebnisse stehen noch aus.
BarthHaas | Erstmals seit fünf Jahren ist die Weltbierproduktion 2019 gegenüber dem Vorjahr wieder leicht angestiegen, und zwar um rund neun Millionen hl auf 1913 Millionen hl. Deutschland bleibt unverändert auf Platz 5 der Liste der größten bierproduzierenden Länder nach China, den USA, Brasilien und Mexiko.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
agof | Ohne Wasser kann ein Mensch nicht lange überleben, die Aufnahme von Flüssigkeit zählt damit zu einem der elementaren Grundbedürfnisse. Aber neben Wasser umfasst die Palette der konsumierten Getränke noch eine ganze Reihe anderer Produkte, wobei es bei vielen Verbrauchern neben alkoholfreien Getränken auch durchaus etwas mit Alkohol sein darf.
Leichter Rückgang | Dass die negative Entwicklung des gesamten Biermarktes 2019 auch an den Biermischgetränken nicht spurlos vorübergehen würde, war naheliegend. Der Gesamtmarkt ging im letzten Jahr, nach den Daten des Statistischen Bundesamtes, um 2,1 Prozent zurück. Wankelmütiges Sommerwetter, sich ändernde und älter werdende Zielgruppen sowie reichlich Wettbewerb aus anderen Getränkesparten ließen keine Entspannung aufkommen.
Deutliches Minus | Dass es nach dem „Über-Jahr“ 2018 nicht so weitergehen würde, hatten viele geahnt. Doch damit hatte man so nicht gerechnet: Der Sommer verabschiedete sich im letzten Jahr frühzeitig, die PET-Flasche hatte mit starkem Gegenwind zu kämpfen, und das Wasser aus der Leitung setzte seinen Angriff auf die Brunnen-Mineralwässer munter fort.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Allgemeines Minus | Eine Überraschung war es nicht – die Brauwirtschaft beendete das vergangene Jahr mit einem Minus von 1,9 Prozent. In Tabelle 1 sind bereits die von uns separat erhobenen Mengen für das alkoholfreie Bier, die immerhin mit fast 6,7 Mio hl zu Buche schlagen, enthalten; sie heben das Gesamtergebnis leicht an. Das Statistische Bundesamt, das nur die steuerpflichtigen Mengen zeigt, kommt auf einen Rückgang von 2,1 Prozent und damit auf 76,1 Mio hl für das Inland.
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