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Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Mehrere Flaschen mit Kronkorken auf einer Arbeitsplatte (Foto: Pexels auf Pixabay)

Gesamtumsatz | In unserer bisherigen Berichterstattung gab es bemerkenswerte Ergebnisse – gute sowie weniger erfreuliche. Bei den Mineralbrunnen ging der Absatz um moderate zwei Prozent zurück, die Erfrischungsgetränke verloren drei Prozent, und fünf Prozent weniger Absatz gab es für die Brauer mit ihrem selbsthergestellten Bier. Leider spektakulär: der Rückgang von 53 Prozent beim Fassbier. Was bedeutet das für den Gesamtumsatz des GFGH 2020?

Regale mit Getränken (Foto: Ovsyannykov auf Pixabay)

Biergenuss zuhause | Das Statistische Bundesamt veröffent­lichte jüngst die aktuellen Halbjahreszahlen – danach ging der Umsatz im Gastgewerbe im ersten Halbjahr 2021 um 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Bezogen auf das Vor­krisenhalbjahr 2019 waren es preisbereinigt sogar 62,3 Prozent. Die Zahlen verdeutlichen die verheerenden Auswirkungen der Pandemie auf das Gastgewerbe nach insgesamt neun Monaten Lockdown, so der Dehoga-Bundesverband. Einen Hoffnungsschim­mer gab es hingegen im Getränke-Einzelhandel.

Gestapelte Getränkekästen (Foto: Th G auf Pixabay)

Getränkefachgroßhandel | Um es salopp zu formulieren: Je größer das Engagement im Außerhausmarkt, umso dramatischer verlief das vergangene Jahr. Wer den Einzelhandel und die Getränkeabholmärkte belieferte, kam oft glimpflich davon, denn die Absätze blieben stabil oder entwickelten sich positiv. Wer aber hauptsächlich das Gaststättengewerbe auf der Reiseroute hatte, der musste viel ertragen.

Wasserflaschen (Foto: Jonathan Chng auf Unsplash)

Der Absatz von natürlichem Mineralwasser und Heilwasser der im Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) organisierten Unternehmen lag im Jahr 2020 bei rund 10 Mrd Litern. Einschließlich Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränken wurden insgesamt 13,1 Mrd Liter abgesetzt.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Holzfass mit Zapfhahn (Foto: Bruno /Germany auf Pixabay)

Absatz halbiert | Bei wohl keinem unserer Artikel und keiner Betrachtungsweise waren die Ergebnisse der Brauereien so homogen, so wenig erfreulich und letztendlich von den Unternehmen selbst kaum steuerbar: Die Pandemie hat gewütet im Fassbiermarkt, und keiner wurde verschont.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Klappstühle im verregneten Biergarten

Inlandsausstoß | Unsere diesjährige Reihe über die deutsche Brauwirtschaft neigt sich dem Ende zu; nur der Artikel über das Fassbier steht noch aus. Im Laufe der Berichterstattung wurden die gravierenden Auswirkungen der Coronakrise und des damit einhergehenden Lockdowns deutlich. Bei allen Betrachtungen – ob über alkoholfreie Biere, Biermischgetränke, Weißbier, nach Regionen oder über die Ausfuhr – wurde klar, wie sehr die Pandemie die meisten Unternehmen und auch die damit verbundenen Wirtschaftszweige getroffen hat.

Frachtschiffe mit Containern (Foto: Andy Li on Unsplash)

Bierausfuhr 2020 | Schon zu Beginn des letzten Jahres zeigte sich, dass nicht nur die einheimische Brauwirtschaft – und insbesondere das Gastronomiegeschäft – deutlich unter den Auswirkungen der Pandemie leiden würde. Der Brauerbund berichtete bereits damals über die Folgen der Corona-Schutzmaßnahmen auf die Exportmärkte und die massiven Auswirkungen, die bevorstehen.

Ifo-Institut | Im zweiten Quartal hat sich die geschäftliche Situation des Braugewerbes – folgt man dem saisonbereinigten und geglätteten ifo-Geschäftsklimaindex – gegenüber dem ersten Quartal ganz erheblich verbessert. Lag der Index im Vorquartal noch bei –20,1 Punkten, so betrug er im Berichtsquartal 11,7 Punkte, eine respektable Verbesserung der geschäftlichen Situation.

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