Pumpen und Ventile im Sudhaus einer Gasthausbrauerei
06.09.2022

Pumpen und Ventile für den gesamten Brauprozess

FTC Deutschland | Die FTC Deutschland GmbH wurde 2020 in Mainz gegründet und ist seitdem die deutsche Niederlassung der in Italien ansässigen CSF Inox Gruppe. Mit einem umfassenden Portfolio an hygienischen Kreisel- und Verdrängerpumpen, Ventilen und Wärmetauschern bietet FTC Komponenten für den gesamten Brauprozess sowie die Getränkeherstellung und Verarbeitung von flüssigen Lebensmitteln.

Insbesondere die Kreiselpumpen zeichnen sich laut Unternehmensmeldung aus durch einen hohen Wirkungsgrad und geringe NPSHr Werte. Letzteres ist insbesondere im Sudhaus bei Flüssigkeiten mit hohen Temperaturen von Vorteil. Innovativ sind auch die Rohrbündelwärmetauscher, die dank Wellrohren einen effektiven Wärmeaustausch sicherstellen, damit kleiner und günstiger sind als vergleichbare Röhrenwärmetauscher und so z. B. bei Außenkochern oder CIP-Anlagen das Mittel der Wahl sind.

Nicht erst seit der Corona-Krise setzt der Hersteller auf eine umfassende Lagerhaltung wesentlicher Halbzeuge. Das führt dazu, dass nach wie vor kurze Lieferzeiten realisiert werden können, gerade auch für individuell ausgelegte und angefertigte Produkte. Dabei wird auf eine strenge Qualitätssicherung großen Wert gelegt. So werden etwa alle Pumpen vor deren Auslieferung auf dem hauseigenen Prüffeld abgenommen und deren einwandfreie Funktion im Sinne des Kunden sichergestellt.

Expansion

Die CSF Inox Gruppe verbindet eine lange Tradition mit der Lebensmittelindustrie. CSF, als Mutter der Gruppe, wurde bereits 1970 in Italien gegründet und entwickelt seitdem Pumpen aus Edelstahl. Lag in den Anfangsjahren das Augenmerk hauptsächlich auf dem heimischen Markt, expandierte die Gruppe in den letzten Jahren zunehmend über Europa hinaus in die ganze Welt.

Um dem stetig steigenden Bedarf weiter mit kurzen Lieferzeiten und attraktiven Preisen entgegentreten zu können, wird weiter investiert. Bereits 2021 wurde eine komplett neue 6500 m2 große Fertigungshalle eingeweiht. Und es geht weiter: Bis zum Jahresende steht die Verdoppelung der Produktionskapazitäten am Produktionsstandort der Wärmetauscher an.

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