Preiserhöhung bei Neumaschinen und -anlagen
Krones | Nur zwei Jahre nach Beginn der Covid-19-Pandemie hat sich der Markt weiter sichtlich erholt – und Krones vermeldete eine gute Auftragslage und somit eine solide Basis für 2022. Bedingt durch die anhaltend hohe Nachfrage aus dem Markt verlängern sich aktuell die Durchlaufzeiten von Projekten stark und ziehen sich bis in das Jahr 2023 hinein.
Parallel dazu bestehen nach wie vor erhebliche Lieferengpässe bei bestimmten Materialen sowie Störungen in der globalen Wertschöpfungskette, die zu weiteren Kostensteigerungen führen.
Krones sieht es deshalb als notwendige Maßnahme, die Preise für alle Maschinen und Anlagen in der Abfüll- und Verpackungstechnik sowie der Prozesstechnik um weitere vier Prozent anzuheben.
Krones investiert kontinuierlich in die Entwicklung von Technologien und Services, die in erster Linie auf die drei großen strategischen Themen Linienkompetenz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit einzahlen. Geschaffen werden damit innovative Lösungen, welche die Kunden in der Getränke- und Lebensmittelindustrie dabei unterstützen, profitabel zu wirtschaften und ihr Produktions- und Betriebsgeschehen so zu gestalten, dass dieses den Herausforderungen zum Schutz der Umwelt gerecht wird.
Schlagworte
Brauereianlagen Preispolitik Prozesstechnik
Quelle
BRAUWELT 17, 2022, S. 431
Firmen
- Krones AG, Neutraubling, Deutschland