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Bierselbstzapflösung im LINQ Hotel, Las Vegas USA
19.05.2020

Eine Lösung für trendige Craft Bier-Verkostungen

Redl GmbH | Schon das Craft Bier kam ursprünglich aus den USA zu uns nach Europa. Nun könnte ein weiterer Trend von der anderen Seite des großen Wassers zu uns herüberschwappen: Selbstbedienungs-Zapfanlagen. Die Gäste sind in Trinklaune und die Getränke fließen schier unablässig.

Mit dem pay-what-you-pour-Prinzip können die Gäste jede beliebige Menge zapfen und verkosten, sogar mischen ist erlaubt: Selbstzapfen macht Spaß und verleiht ein gewisses Gefühl an Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. Die Firma Redl hat mit dem in ihrem Haus entwickelten Silexa PourMyBeer-System eine flexible Lösung für das Selbstzapfen im Portfolio. Pro Zapf-Display der Anlage können bis zu vier Sorten Bier oder andere Getränke gezapft werden. Sämtliche Informationen wie Herkunft und Geschichte des Bieres können dabei dem Kunden angezeigt werden. Dieser wählt und zapft per Chipkarte oder QR-Code und behält dabei die Kosten über das Display im Blick. Die Abrechnung kann über Prepay, Billpay, mittels Kreditkarte, Münz- und Geldscheinprüfer oder auch über ein angebundenes Kassensystem erfolgen. Eine exakte Aufzeichnung der gezapften Mengen, Berichte und Statistiken für das Controlling sind ebenfalls möglich. Auch lassen sich bei allen Systemen Kundenkarten wie Roomcards einbinden, was den Einsatz in Hotels ermöglicht.

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