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Carl Glauner
04.06.2019

Geschmack der Kunden getroffen

Die Alpirsbacher Klosterbräu meldet ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018: Der Bierabsatz stieg um 5,4 Prozent, die Bruttoerlöse legten um 8,6 Prozent zu. Damit konnte die Spezialitätenbrauerei aus dem Schwarzwald nach Angaben der Geschäftsführer Carl Glauner und Markus Schlör auch 2018 deutlich die Marktentwicklungen übertreffen und in allen Bereichen eine positive Entwicklung verzeichnen.

Überproportional und losgelöst vom Biermarkttrend in Deutschland und Baden-Württemberg wuchs der Absatz bei den Flaschenbieren um 7,2 Prozent. Auch den Fassbier-Absatz konnte die Familienbrauerei aus dem Kinzigtal um 1,4 Prozent steigern.

Inhaber Glauner, der das erfolgreiche Unternehmen in vierter Generation führt, und Geschäftsführer Schlör berichten: „Bei den Kloster-Spezialitäten und den Kleingebinden verzeichneten wir Zuwächse von mehr als 30 Prozent, bei den alkoholfreien Bieren mehr als 20 Prozent.“ Die Zuwächse seien ausschließlich auf das Plus im steuerpflichtigen Inlandsgeschäft zurückzuführen. Alpirsbacher treffe weiterhin den Geschmack seiner Kunden, sagt Carl Glauner: „Auch die Hinwendung der Verbraucher zu regionalen, hochwertigen Bierspezialitäten ist zu erkennen und bildet sich in den Marktdaten entsprechend ab.“

Für das Geschäftsjahr 2019 geht die Geschäftsleitung von Alpirsbacher von einer weiterhin leicht steigenden Absatzentwicklung aus. Im Bereich Bier erwartet Alpirsbacher einen Mengenzuwachs von einem Prozent und einen Umsatzzuwachs von vier Prozent.

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