Weissheimer und Albadomu Malata erschließen sich damit den Zugang zu den klassischen Braugerstengebieten Ungarns, die schon im vorigen Jahrhundert wesentlichen Anteil an der Versorgung der mitteleuropäischen Brauindustrie hatten. Die Kapazität der Al
Weissheimer und Albadomu Malata erschließen sich damit den Zugang zu den klassischen Braugerstengebieten Ungarns, die schon im vorigen Jahrhundert wesentlichen Anteil an der Versorgung der mitteleuropäischen Brauindustrie hatten. Die Kapazität der Albadomu Malata wird 65 000 t/Jahr betragen und damit 50% des ungarischen Malzbedarfes decken. Die anderen ungarischen Mälzereien sind alle im Besitz von Brauereien und entsprechen nach Angaben der Weissheimer Malzfabrik nicht mehr dem notwendigen Stand der Technik. Die neue Mälzerei wird die bewährte Mälzungstechnologie der deutschen Muttergesellschaft übernehmen. Die Gesellschafter der Friedrich Weissheimer Malzfabrik haben zur weiteren Stärkung der Eigenkapitalbasis des Unternehmens zum 31. 12. Mit Wirkung vom 1. 1. 1994 wurde Dipl.-Brm.t..