„Brauwelt“ als Schnellläufer
Vor knapp einem Jahr habe ich an gleicher Stelle unter der Überschrift „Warten auf die „Brauwelt“ über die Klagen unserer Abonnenten berichtet, die immer länger auf ihre persönliche „Brauwelt“-Ausgabe warten mußten. Der Grund dafür lag bei der Deutschen Post AG, die nicht in der Lage war, die „Brauwelt“ zwei Tage nach der Einlieferung beim Empfänger abzuliefern, geschweige denn, wie vor der Privatisierung, innerhalb eines Tages. Mit dieser Lösung wollten wir uns nicht zufriedengeben.
Zunächst wurden in der „Brauwelt“-Redaktion und in der Druckerei alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um die Aktualität und die pünktliche Erscheinungsweise der „Brauwelt“, auf die unsere Abonnenten lt. Leserumfrage so großen Wert legen, zu garantieren. Dies hat seit Jahrzehnten Tradition.