Überschuß durch Löwenbräu.
Die Spaten Franziskaner Bräu KGaA, München, hat sich im Geschäftsjahr 1997/98 (30. September) voll auf die organisatorische und strukturelle Eingliederung der 1997 übernommenen hochdefizitären Münchner Löwenbräu AG konzentriert.
Die Löwenbräu hat bei einem Umsatz von 250 (Vorjahr: 288) Mio DM das Ergebnis um 16,7 Mio DM auf noch minus 9,6 (Vorjahr: minus 26,3) Mio DM verbessert, sagte Jobst Kayser-Eichberg, geschäftsführender persönlich haftender Gesellschafter. Dies sei eine bessere Entwicklung als erwartet. Es wäre damit gerechnet worden, daß durch die Erstkonsolidierung von Löwenbräu im Konzern ein Verlust ausgewiesen werden muß.
Stattdessen verblieb ein Überschuß von fast einer (6,7) Mio DM. September 2000 die Erreichung des Breakeven möglich..