Hygiene-Füllstand-Radar: Glatt wie die polierte Behälterwand
Durch die vielen Vorteile der berührungslosen Radar-Messung und die inzwischen erstaunlich günstigen Systemkosten entwickelte sich der Radarsensor für die Füllstandmessung in den letzten Jahren fast schon zum "Brot-Sensor", nicht aber in der Pharma- und Lebensmitteltechnik. Hier findet man bisher Radarfüllstandsensoren nur in hygienisch unsensiblen Produktionsbereichen. Der Grund ist die Technik mit der das Radarsignal bisher in den Behälter eingekoppelt wurde. In diesem Einkoppelungsbereich, der Antenne also, verlassen die Radarhochfrequenzsignale den Sensor, um den Füllstand berührungslos zu ertasten. Bisher sind die Antennen von Radar-Sensoren meist als Horn- oder Stabantennen ausgeführt, was unter Hygienegesichtspunkten jedoch sehr unbefriedigend ist......