Mit Gottes Segen geweiht: Brauinnovationen in der Rhön
Mit der Einführung des Schonkochverfahrens aus dem Hause Kaspar Schulz, Bamberg, schloss das Hochstiftliche Brauhaus in Bayern unter der Leitung von Fam. Klesper vorläufig eine Reihe von Investitionen ab, die neben dem selbstverständlichen Aspekt einer hohen Bierqualität auch Kosteneinsparungen und Umweltschutz zum Ziel hatten.
Nachdem schon vor einigen Jahren eine eigene Kläranlage und eine CO2-Rückgewinnung installiert worden war, weihte Gemeinde-Pfarrer Sauer am 17. Juni 2005 im kleinen Kreis standesgemäß mit den Worten "Gott gebe Glück und Segen drein" den neu installierten Expansionsverdampfer ein. Dies zu testen, dazu war im Anschluss auch Gelegenheit. Die anwesenden Vertreter der Fa. Kaspar Schulz freuten sich denn auch, heute bereits den 32..