CUB-Verkauf durch AB-InBev unwahrscheinlich
In Australien geht es mit dem Bier bergab. Deshalb vermuteten Experten, dass nach der Übernahme von SABMiller durch den Brauriesen AB-InBev die Brasilianer SABMillers australische Tochter CUB (vormals Foster’s) im Wert von etwa 10 Mrd USD verkaufen würden. Und zwar entweder via Börsengang oder durch den Verkauf an einen Investor aus der Branche, z. B. an Japans Asahi oder an eine Private Equity Firma. Mit welchen Überlegungen hätte AB-InBev wohl den angeblichen Verkauf getätigt? Nun ja, der Markt ist zweifellos im Schlummermodus, warum sich also mit totem Kapital belasten?