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16.08.2016

Gute Noten für die BrewingScience

Sie werden mit Spannung erwartet: Neben dem Unternehmen Thomson Reuters, das jährlich den Impact Factor als Bewertungskriterium für die Zitierhäufigkeit von wissenschaftlichen Publikationen ermittelt, verfügt der Verlag Elsevier mit Scopus über die wohl bekannteste Datenbank für peer-reviewte (also ein Begutachtungsverfahren durch externe Experten durchlaufende) wissenschaftliche Publikationen. Jetzt wurden von Elsevier die jüngsten bibliometrischen Kennzahlen für das Jahr 2015 veröffentlicht.

Im Gegensatz zum weit verbreiteten Impact Factor werden bei Elsevier mit Parametern wie SCImago Journal Rank (SJR), Impact per Paper (IPP) oder Source Normalized Impact per Paper (SNIP) besondere Effekte berücksichtigt wie zum Beispiel die geringere Zahl von Publikationen bei kleinen Fachrichtungen – und damit die begrenzte Chance auf Zitierung. So sollen branchenbedingte Nachteile kompensiert werden.

Die in Scopus gelistete, englischsprachige Fachzeitschrift BrewingScience aus dem Fachverlag Hans Carl in Nürnberg erhielt wieder erfreuliche Noten für ihre Beiträge rund um die Brauwissenschaft: 2014 lag der SJR bei 0,302, der IPP bei 0,393 und der SNIP bei 0,549. Vor allem beim Source Normalized Impact per Paper liegt die BrewingScience damit auf Augenhöhe mit den weltweit wenigen anderen peer-reviewten Fachzeitschriften unserer Branche.

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