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04.05.1993

Gesellschaft für Hopfenforschung

Gesellschaft für Hopfenforschung -- Die schlechte Hopfenernte 1992, der internationale Konkurrenzdruck und die ständig steigenden Qualitätsanforderungen durch den Endverbraucher zwingen nicht nur die Hopfenpflanzer, sondern auch den Handel und vor allen Dingen die Forschung und Züchtung in Form der Deutschen Gesellschaft für Hopfenforschung e.V., sich intensiv um die Beibehaltung der hohen deutschen Hopfenqualität, aber auch um die Einführung und damit Züchtung neuer Pflanzen zu kümmern. Nur so, resümierte der Vorsitzende der Gesellschaft Dr. Georg Beer auf der Mitgliederversammlung in München, bleibe der Hopfenanbau in der Hallertau, wenn auch bei quantitativ wesentlich weniger Pflanzern, in der Zukunft überlebensfähig. Bei seinem Rückblick auf das Geschäftsjahr 1992 ging Dr.

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