Mehr Aufgaben aber weniger Subvention für Hopfenring
Weniger Hopfenpflanzer als gewöhnlich konnte der Vorsitzende des Hopfenrings Hallertau, Johann Kreitmeier, bei der Mitgliederversammlung in Aiglsbach begrüßen. Schuld war das zum Arbeiten im Hopfengarten zu gute Wetter, nicht etwa Desinteresse oder etwa das Verschwinden aller Probleme der rund 2300 Mitglieder. Im vergangenen Jahr konnte noch ein kleiner Gewinn erzielt werden, was aufgrund der staatlichen Subventionskürzung sowie der erneut ausgedehnten Tätigkeitsfelder für 1997 schwierig werden dürfte.
Das Gastreferat hielt Prof. Alois Heißenhuber vom Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus an der TU München-Weihenstephan, der die betriebswirtschaftlichen Herausforderungen der Landwirte aufzeigte.
„Mit den Qualitätsergebnissen der Ernte 1996 können wir zufrieden sein.