Wissenschaftliche Station fördert breite Themenpalette
Im Rahmen der 118. Ordentlichen Hauptversammlung am 22. Juni in München präsentierten Wissenschaftler ihre derzeitigen Forschungsvorhaben. Im Geschäftsjahr 1998 förderte die Wissenschaftliche Station für Brauerei fünf Projekte mit insgesamt 384 000 DM. Eines zeigte sich dabei deutlich: die Bedeutung der genetischen Information wird auch im Brauereibereich immer wichtiger. Ob nun bei der Züchtung von Gerste und Hopfen, bei der Brauereihefe oder beim Nachweis von bierschädlichen Mikroorganismen.
Dr. Leibhard, GSF, Neuherberg, präsentierte seine Arbeiten in der Entwicklung und beim Einsatz eines PCR-Verfahrens zur schnellen Charakterisierung von Nutz- und Schadkeimen in der Brauerei. In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Technologie 1 (Prof.
Dr. D.h.
Dr.