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17.04.2000

Brauer und Mälzer - ein Beruf, der durchaus noch Chancen hat.

Am 10. März 2000 veranstaltete die Landesgruppe Nordbayern im Deutschen Braumeister- und Malzmeister-Bund in den Räumen des Fachverlages Hans Carl, Nürnberg, unter Leitung von Dr.-Ing. Karl-Ullrich Heyse, Verlagsleiter und Chefredakteur, eine Podiumsdiskussion über die Zukunft des Berufszweiges „Brauer und Mälzer“. Die Fachleute auf dem Podium aus der Braubranche, aus den Berufsschulen sowie von der Handwerkskammer und der Industrie- und Handelskammer sahen für den Beruf des Brauers und Mälzers in Deutschland, speziell in Bayern, durchaus Chancen, wenn sich die Ausbildung schneller als bisher den Anforderungen anpaßt. Beschäftigte die Braubranche im Jahre 1991 noch 69 300 Mitarbeiter, so waren es 1998 nur noch 42 000 und das bei in etwa gleich hoher Zahl der Betriebe.-Ing.-Ing.-Ing.

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