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23.11.2000

Mälzereien sollten Preisgestaltung überdenken

Dazu forderte Hans Albert Ruckdeschel, Präsident des Bayerischen Mälzerbundes, anläßlich der 55. ordentlichen Mitgliederversammlung am 16. Oktober 2000 in München auf. Ausgehend von den aktuellen Zahlen über den bayerischen und den bundesdeutschen Braugerstenanbau nahm Ruckdeschel Stellung zur aktuellen Situation des bayerischen Mälzereigewerbes.
Zunächst hatte MR Franz Donauer vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium die Einigung über die Braugerstenvorvertragspreise in Bayern begrüßt und darauf hingewiesen, daß die Belastung mit Mykotoxinen beim Weizen aus der Ernte 2000 aufgrund der günstigen Witterung bei der Blüte in der Tendenz besser ausfällt als im Vorjahr. Die Spitzenwerte sind geringer, der Anteil an unbelasteten Proben um 15% höher.a. Brauwelt Nr. 36, 2000, S. 1664). Lt.

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