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25.04.2001

Mitgliederversammlung der deutschen Gesellschaft für Hopfenforschung

"Infolge der strukturellen Überproduktion im letzten Jahrzehnt sowie niedrigen Freihopfen- und Vertragspreisen reagierten die Hopfenpflanzer zwangsläufig mit Flächenrodungen. Im vergangenen Jahr fanden etwas gestiegene Preise ihren noch schwachen Niederschlag in einer weltweiten Flächenausweitung von 893 ha (davon Deutschland 299 ha)", eröffnete der Vorstandsvorsitzende Georg Balk die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hopfenforschung, die Ende März in Freising stattfand. Die Menge von abgewogenem deutschen Hopfen betrug 585 841 Ztr, in der Hallertau 506 023 Ztr, wobei der Anteil der Bitterhopfen bundesweit auf 42% (Hallertau 44%) anstieg. "Auf den Zentner bezogen bedeutet dies eine Einnahme von 398,00 DM, in der Hallertau wurden 391,00 DM erzielt."
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