Bayerisches Bier: höchste Qualität, größte Vielfalt - aber schlechteste Erträge
Zur Jahrespressekonferenz lud der Bayerische Brauerbund am 30. Januar ins Münchner Brauerhaus. Der neue Präsident, Michael Weiß, umriss die Aufgaben des Verbandes: Imageänderung des Bieres sowie Aufklärung der Verbraucher, um diese zu einer Änderung des Konsumverhaltens gegenüber Bier zu bewegen. Die unrühmliche Rolle seiner Organisation bei der Dosenfrage im Sommer 2001 erklärte Weiß mit "Satzungsproblemen".
Zuvor hatte Geschäftsführer Dr. Lothar Ebbertz die Bier-Statistik des vergangenen Jahres aus bayerischer Sicht dargelegt. Danach ist der Ausstoßrückgang mit 0,3% zwar bedauerlich, dennoch wesentlich geringer als der gesamtdeutsche mit -1,8%.
"Sehr bedenklich ist die Dosenentwicklung.
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